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Das Licht am Ende

 
 
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Helena zieht in eine leerstehende Hütte auf einer abgelegenen Lichtung. Umgeben von dichtem Wald und hohen Bergen, wagt sie einen Neuanfang. Rasch freundet sie sich mit ihren Nachbarn Anuk und Salim an. Das Leben in der selbst gewählten Isolation...
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Kommentare zu "Das Licht am Ende"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    27 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniel K., 21.05.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein toller Schreibstil, mit einer aussergewöhnlichen Ausdrucksweise macht dieses Buch zu etwas Besonderem. Es sollte nicht nur „nebenher“ gelesen werden, denn das würde der Geschichte, mit alle ihren Feinheiten, nicht gerecht werden. Es behandelt so viele Themen, die wichtig sind, weil sie in der echten Welt leider viel zu oft auftauchen: Sekten, schwarze Pädagogik, psychische und körperliche Gewalt.
    Es war toll auf der Lichtung, denn erst verschwinden Gegenstände, dann haben die Bewohner das Gefühl, dass da noch jemand ist und sie die jeweilige Vergangenheit einholt und am Ende ist nicht nur Licht. Eigentlich kaum Licht. Eigentlich ist es dunkel am Ende. Der Weg dahin ist aber unfassbar gut gemacht

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  • 5 Sterne

    46 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea K., 21.05.2021

    Als Buch bewertet

    Im letzten Jahr hat Claudia Giesdorf mich mit ihren Seelenschnitten bereits gepackt. Aber dieses Buch übertrifft das Thriller-Debüt der Autoren um so viele Längen. Sprachlich ist es eines der besten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Voller Demut habe ich manche Sätze mehrfach gelesen. Sie markiert, um sie mir zu merken und mich daran zu erinnern, wie machtvoll Sprache sein kann.

    "Dasein war Berechtigung. Dasein war Grund genug zu kämpfen. Dasein reichte, um alles, alles Gute auf dieser Welt einzufordern."

    Inhaltlich war ich mitgerissen. Hingerissen von der Beschreibung der Natur. Ich war im Wald, auf der Lichtung, in der Hütte und ganz tief in Helenas Kopf. Die Geschichte ist ein Abgrund, der sich langsam mit Licht füllt, nur um dann noch tiefer zu werden. Das Licht am Ende, das der Titel verspricht, ist doch so ganz anders als erwartet. Die Geschichte geht so viel tiefer, als der reine Plot es vermittelt. Erst durch das Eindringen in Helenas Innerstes wird klar, dass von allem etwas bleibt.

    Wie auch schon in ihrem ersten Buch, ist es schwer Vermutungen anzustellen, die sich mit den Seiten nicht als falsch erweisen. Es gibt so viele Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte, die aber vollkommen klar und plausibel sind.

    Dieses Buch ist anders. Und das ist auch gut so!

    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin R., 21.05.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    IᑎᕼᗩᒪT
    Helena zieht auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit in eine fast einsame Waldhütte. Schnell freundet sie sich mit ihren einzigen Nachbarn Salim und Anuk an und es entsteht eine innige Beziehung. Schon bald nach ihrem Einzug passieren unheimliche Dinge im Wald. Und nichts ist wie es scheint.
    .
    ᗰEIᑎE ᗰEIᑎᑌᑎG
    Mir gefiel der Schreibstil sehr gut, auch wenn er gewöhnungsbedürftig ist. Die Autorin scheint sehr zu Fach- und Fremdwörtern hingezogen. Aber diese Affinität verschafft der Geschichte genau den richtigen Charme.
    Die Erzählungen über Helenas Vergangenheit liessen des Öfteren meinen Unterkiefer nach unten schnellen. Und auch wenn hier alles Fiktion ist (Trotz S. 337 hoffe ich das sehr) sind die Darstellungen leider erschreckend realitätsnah.
    Einige wenige Stolperstellen sind uns nicht entgangen. So gibt es Handyempfang im deutschen Wald? Überall auf der Welt plausibel, aber in Deutschland :-? (und ich spreche aus Erfahrung, und wohne nichtmal im Wald).
    Die Autorin schafft es den Leser mit gezielt gesetzten, teils kryptischen Textschnipseln immer wieder in die Irre zu führen. Das Ende übertrifft nochmals alle Erwartungen.
    .
    ᖴᗩᘔIT
    Der Stil ist gelungen, die Geschichte schockierend und des Rätsels Lösung lag absolut fern meiner Vorstellung.
    Alles in allem hat Claudia Giesforf eine gelunge Geschichte zu Papier gebracht.

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  • 5 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin R., 21.05.2021

    Als bewertet

    IᑎᕼᗩᒪT
    Helena zieht auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit in eine fast einsame Waldhütte. Schnell freundet sie sich mit ihren einzigen Nachbarn Salim und Anuk an und es entsteht eine innige Beziehung. Schon bald nach ihrem Einzug passieren unheimliche Dinge im Wald. Und nichts ist wie es scheint.
    .
    ᗰEIᑎE ᗰEIᑎᑌᑎG
    Mir gefiel der Schreibstil sehr gut, auch wenn er gewöhnungsbedürftig ist. Die Autorin scheint sehr zu Fach- und Fremdwörtern hingezogen. Aber diese Affinität verschafft der Geschichte genau den richtigen Charme.
    Die Erzählungen über Helenas Vergangenheit liessen des Öfteren meinen Unterkiefer nach unten schnellen. Und auch wenn hier alles Fiktion ist (Trotz S. 337 hoffe ich das sehr) sind die Darstellungen leider erschreckend realitätsnah.
    Einige wenige Stolperstellen sind uns nicht entgangen. So gibt es Handyempfang im deutschen Wald? Überall auf der Welt plausibel, aber in Deutschland :-? (und ich spreche aus Erfahrung, und wohne nichtmal im Wald).
    Die Autorin schafft es den Leser mit gezielt gesetzten, teils kryptischen Textschnipseln immer wieder in die Irre zu führen. Das Ende übertrifft nochmals alle Erwartungen.
    .
    ᖴᗩᘔIT
    Der Stil ist gelungen, die Geschichte schockierend und des Rätsels Lösung lag absolut fern meiner Vorstellung.
    Alles in allem hat Claudia Giesforf eine gelunge Geschichte zu Papier gebracht.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margit S., 06.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ganze Nacht gelesen ! Konnte Buch nicht weglegen!

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