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Das Leben, Zimmer 18 und du

Wie ich wieder Liebe und Hoffnung fand und meine Depression besiegte
 
 
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Diagnose: Depression - Therapie: Hoffnung

Für Nancy Salchow bricht eine Welt zusammen, als binnen kürzester Zeit sowohl ihr Zwillingsbruder als auch ihre Mutter an Krebs sterben. Geschüttelt von Panikattacken, sieht sie keinen anderen Ausweg, als sich...
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Kommentar zu "Das Leben, Zimmer 18 und du"
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    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra M. | beizeitenbuecher.de, 14.09.2017

    Gedanken zu der Buchgeschichte: Vorab: Es ist eine Geschichte des Lebens und somit keine ausgedachte. Auf den ersten Seiten, habe ich mit Nancy sehr mitgefühlt, empfand mich selbst als etwas aufgewühlt, nach dem ich die ersten Zeilen zu lesen begann, da ich nach der dritten Geburt, die meines Sohnes in eine Wochenbettdepression "gefallen" bin. Vieles, was sie anfangs schrieb, dass was sie fühlte, wahrnahm, auch ich habe das durchmachen müssen. Ich wurde also etwas in die damalige Zeit zurück versetzt. Dies hat mich aber keineswegs belastet, dies für die Menschen die sich immer um mich Sorgen machen. Ich bin gesund.👍 Muss aber auch betonen, dass man es erst lesen sollte, alleine wegen den ersten Seiten, wenn man gefestigt ist. Bedeutet, dass man nicht gerade in einer schweren Depression stecken sollte, eben weil es die ersten Seiten einen aufwühlen können.

    Ich empfand es spannend zu lesen, wie sie sich gefühlt hat und was ihr durch den Kopf ging - zudem wie sie alles um sich herum wahrnahm. Von den ersten Symptomen bishin zur Besserung, die mir aber zu wenig beschrieben wurde. Dieser Zwiespalt in dem sie sich befand. Ungefähr so wie: Bin ich das wirklich oder spricht da die Erkrankung aus mir heraus? Auch das war eine Frage, die mich zu der Zeit auch sehr beschäftigte. Ich erkannte mich also in Nancy wieder. Das zeigte mir, dass ich nicht alleine war, sondern es vielen so erging, auch ihr.

    Die ersten Seiten fand ich wirklich interessant zu lesen, doch leider nahm das dann mit den Seiten immer mehr und mehr ab, weil mir einfach etwas fehlte. Ich möchte nicht sagen emotionslos, denn wer eine Depression hinter sich hat, weiss das man oft keine Empfindungen spürt, alles wie in einen Schleier gehüllt ist aber es war mir einfach zu runtergeschrieben. Es war noch jede Menge Luft nach oben - oft fühlte es sich unvollendet, zu stumpf an. Auch nach der Besserung ihres Zustandes, empfand ich ihre Emotionen als wieder mal sehr runtergeschrieben, ich konnte sie nicht richtig fassen, auch wenn die Aufregung auf Bastian total nachvollziehbar und schön war. Auch die Zeilen ihrer Mutter oder ihre eigenen Facebook-Einträge rundeten das Buch für mich einfach nicht ab. Mir war das auch etwas zuviel von den Zeilen ihrer Mutter, auch wenn diese interessant waren, schon irgendwie dazugehörten aber ich hätte diese nicht in diesem Umfang ins Buch genommen, sondern mehr über mich schreiben wollen oder es eben anders ausgedrückt. Also hätte ich gerne mehr von Nancy gelesen. Auch die Emails an einen Freund von ihr, empfand ich als sehr hineingeworfen, daher konnte ich auch ihren Freund den sie schon lange kennt, nicht gewöhnen, wobei er nur vorkam als sie ihm Emails schrieb. Genauso ging es mir mit ihren Mann David. Er war da und irgendwie nicht und dann kam plötzlich das, was ich hier nun nicht spoilern möchte und er schien sehr emotionslos, trostlos, langweilig.

    Gedanken zur Umsetzung und dem Schreibstil des Buches: Die Umsetzung hat noch jede Menge Luft nach oben und der Schreibstil des Buches war gut und flüssig zu lesen.

    Gedanken zum Cover: Das Cover des Buches finde ich total toll, schlicht und einfach.

    Schlussgedanke: Ein Buch welches mich in den ersten Seiten berührt hat, zum Ende hin auch aber mittendrin gibt es Luft nach oben.

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