Das kritische Selbst
Bildungstheoretische Reflexionen im Anschluss an Hugo Gaudig, Marian Heitger, Käte Meyer-Drawe und Immanuel Kant
Ausgehend von einem reformpädagogischen Begriff der Selbsttätigkeit und einer phänomenologischen Sicht auf das leibliche Lernsubjekt, findet Erziehung in einer dynamisch bleibenden Allgemeinen Pädagogik eine Grundlegungsdimension, die pädagogische...
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Produktinformationen zu „Das kritische Selbst “
Klappentext zu „Das kritische Selbst “
Ausgehend von einem reformpädagogischen Begriff der Selbsttätigkeit und einer phänomenologischen Sicht auf das leibliche Lernsubjekt, findet Erziehung in einer dynamisch bleibenden Allgemeinen Pädagogik eine Grundlegungsdimension, die pädagogische Kernbegriffe wie Individualität und Identität, Dialog und Anerkennung, reflexive Begründung und emotionale Vernunft, Macht und Autonomie in den Blick nimmt. Mit einem nachpostmodernen Bildungsverständnis der endlichen Vernunft können für Schule und Unterricht relevante aktuelle Topoi wie Selbststeuerung, -kontrolle und -optimierung kritisch hinterfragt werden.
Autoren-Porträt von Anke Redecker
Anke Redecker, Jg. 1969, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Bildungswissenschaft des Bonner Zentrums für Lehrerbildung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anke Redecker
- 2018, 553 Seiten, Masse: 14,9 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779938332
- ISBN-13: 9783779938330
- Erscheinungsdatum: 26.02.2018
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