Das italienische Kartellgesetz von 1990 und sein Verhältnis zum europäischen Recht der Wettbewerbsbeschränkungen
Dissertationsschrift
Italien hat sich am 10. Oktober 1990 als letztes Land der Europäischen Gemeinschaft ein Kartellgesetz gegeben. Angesichts eines immer enger zusammenwachsenden europäischen Marktes und der gestiegenen Bedeutung des EG-Kartellrechts stellte sich dabei das...
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Produktinformationen zu „Das italienische Kartellgesetz von 1990 und sein Verhältnis zum europäischen Recht der Wettbewerbsbeschränkungen “
Klappentext zu „Das italienische Kartellgesetz von 1990 und sein Verhältnis zum europäischen Recht der Wettbewerbsbeschränkungen “
Italien hat sich am 10. Oktober 1990 als letztes Land der Europäischen Gemeinschaft ein Kartellgesetz gegeben. Angesichts eines immer enger zusammenwachsenden europäischen Marktes und der gestiegenen Bedeutung des EG-Kartellrechts stellte sich dabei das auch für die anderen EG-Mitgliedsstaaten immer wichtiger werdende Problem, nationales mit europäischem Kartellrecht zu harmonisieren. Das italienische Gesetz entscheidet sich für eine weitgehende Übernahme der Formulierungen von Art. 85/86 EWG-Vertrag und der neuen europäischen Fusionskontrollverordnung ins nationale Recht. Andererseits verbleiben doch bedeutsame Unterschiede zum EG-Kartellrecht. Ziel der Arbeit ist es, vor allem diese Unterschiede herauszuarbeiten und dabei die wettbewerbspolitischen Vorstellungen zu analysieren, die dem Gesetz zugrundeliegen und die für die praktische Anwendung des Gesetzes von grosser Bedeutung sein werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Das italienische Kartellgesetz von 1990 und sein Verhältnis zum europäischen Recht der Wettbewerbsbeschränkungen “
Aus dem Inhalt: Frühere kartellrechtliche Gesetzesinitiativen in Italien - Die Debatte um das Kartellgesetz von 1990 - Die Regelung von Kartellverbot, Missbrauch einer beherrschenden Stellung und Fusionskontrolle im Gesetz - Das Verhältnis zum EG-Kartellrecht - Die Stellung der neuen Kartellbehörde.
Autoren-Porträt von Thomas Kaufmann
Der Autor: Thomas Kaufmann wurde 1961 in Aalen/Württ. geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Freiburg, Paris und München. 1. und 2. jur. Staatsexamen 1988 bzw. 1991 in München. Von 1991 bis 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zivilrecht der Freien Universität Berlin. April 1993 Promotion. Seit 1993 ist er bei der Generaldirektion Wettbewerb der EG-Kommission in Brüssel tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Kaufmann
- 1993, Neuausg., 224 Seiten, Masse: 14,9 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631462905
- ISBN-13: 9783631462904
- Erscheinungsdatum: 01.06.1993
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