Das Italienische am Italienischen
Die italienische Sprache in Vergleichen
Das Buch lädt zu einer typologischen Betrachtung nicht nur des Italienischen ein. Ausgehend von dem, was in den Sprachen der Welt vorkommt, wird das Italienische exemplarisch mit dem Deutschen, Englischen, Lateinischen, Französischen und Spanischen...
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Produktinformationen zu „Das Italienische am Italienischen “
Das Buch lädt zu einer typologischen Betrachtung nicht nur des Italienischen ein. Ausgehend von dem, was in den Sprachen der Welt vorkommt, wird das Italienische exemplarisch mit dem Deutschen, Englischen, Lateinischen, Französischen und Spanischen verglichen; auch für Leser, die nicht mit allen sechs Sprachen gleichermassen vertraut sind, sind die Vergleiche instruktiv. Diese erstrecken sich auf phonetisch-phonologische und grammatische Themen: auf Vokalismus und Konsonantismus, Funktionale Belastung, Phonotaktik und Prosodie und auf die Kategorien Genus, Numerus, Kasus, Steigerung, Person, Tempus, Aspekt, Modus, Evidentialität und Wortstellung. Den phonetisch-phonologischen Teil beschliesst ein Exkurs über die traditionsreiche Frage, ob das Italienische schön sei. Die Problematisierung der Themen orientiert sich am Stand der Forschung; Verweise regen zur Vertiefung an. Wenn dieses Buch auch kein Lehrbuch im Sinne einer Progression von Lektionen ist, so ist die Darstellung doch möglichst explizit; wo sie sich anbieten, werden Trivia herangezogen, die zeigen, dass das, was die Linguistik beschäftigt, im Leben auch vorkommt.
Klappentext zu „Das Italienische am Italienischen “
In dem Masse, wie immer mehr Sprachen beschrieben werden (auch aus Sorge vor ihrem Verlust), ist die Linguistik typologischer geworden. Sogar in den Grammatiken an und für sich bekannter Sprachen werden heute Seitenblicke auf andere Sprachen, verwandte wie unverwandte, geworfen, um den typologischen Ort eines an und für sich bekannten Merkmals zu bestimmen. Dieser Entwicklung trägt das neue Buch von H.S. Rechnung, das zu einer typologischen Betrachtung nicht nur des Italienischen einlädt. Nach einer Einleitung in Geschichte, Methoden und Probleme der Sprachtypologie wird, ausgehend von dem, was in den Sprachen der Welt vorkommt, das Italienische exemplarisch mit dem Deutschen, Englischen, Lateinischen, Französischen und Spanischen verglichen; auch für Leser, die nicht mit allen sechs Sprachen gleichermassen vertraut sein mögen, sind die Vergleiche instruktiv. Sie erstrecken sich auf phonetisch-phonologische und grammatische Themen: auf Vokalismus und Konso-nantismus, Funktionale Belastung, Phonotaktik und Prosodie und auf die Kategorien Genus, Numerus, Kasus, Steigerung, Person, Tempus, Aspekt, Modus, Evidentialität und Wortstellung. Den phonetisch-phonologischen Teil beschliesst ein Exkurs über die traditionsreiche Frage, ob das Italienische schön sei. Die Problematisierung der Themen orientiert sich am Stand der Forschung; Verweise regen zur Vertiefung an. Wenn dieses Buch auch kein Lehrbuch im Sinne einer Progression von Lektionen ist, so ist die Darstellung doch um Explizitheit bemüht. Begriffe werden erklärt, es wurden eingängige Beispiele gesucht, und wo sie sich anbieten, Trivia herangezogen, die zeigen, dass das, was die Linguistik beschäftigt, im Leben auch vorkommt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Harro Stammerjohann
- 2019, 2. Aufl., 245 Seiten, Masse: 17,2 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Stauffenburg
- ISBN-10: 3958094708
- ISBN-13: 9783958094703
- Erscheinungsdatum: 20.07.2018
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