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Das Hotel am Drachenfels / Hotel Hohenstein Bd.1

Roman
 
 
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Silvester 1904: Majestätisch thront das Luxushotel Hohenstein im sagenumwobenen Siebengebirge. Bekannt für seine rauschenden Feste, lädt es auch an diesem Abend zu einer glanzvollen Neujahrsfeier. Nur mit einem Gast hat Hotelier Maximilian Hohenstein nicht...
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Kommentare zu "Das Hotel am Drachenfels / Hotel Hohenstein Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabine v., 14.05.2018

    Einmal angefangen, kann ma es nicht mehr weg legen

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    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 23.09.2016

    Das Luxushotel Hohenstein im Siebengebirge bereitet sich mit einer grossen Silvesterfeier auf das Jahr 1904 vor.
    Es soll wieder ein feudales Fest werden, nur für den Hotelier Maximilian Hohenstein gibt es eine Überraschung. Denn gerade jetzt taucht Konrad Alsfeld sein unehelicher Halbbruder auf und beansprucht seine Hälfte des Hotels.
    Was allerdings keiner ahnen konnte, ist dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist, es wäre wohl sonst einiges anders verlaufen.

    Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich von der Autorin Anna Jonas noch nie etwas gelesen habe.
    Da ich sehr gerne historische Romane lese gerade auch wenn es eine Familiensaga hier, hatte ich schon nach der Lektüre des Klappentextes den Eindruck das Buch lesen zu müssen.

    Beworben wird der Roman auch als Empfehlung für die Fans von Downton Abbey, gut so kann man es auch ausdrücken, doch es gibt auch andere Reihen die man hätte anführen können.
    Leider bin ich recht schwer in den Roman reingekommen, was ich so nicht erwartet hätte. Aber da mich irgendwas am Roman angezogen hatte, habe ich durchgehalten und nach gut 100 Seiten war ich dann vollständig in die Geschichte eingetaucht und bin nur so durch die Seiten geflogen.
    Es gab zwar ein Personenregister, doch dies war leider am Ende des Buches es wäre eigentlich sinnvoller gewesen dieses an den Anfang des Buches zu setzen um die ganzen Zusammenhänge besser verstehen zu können. Denn es waren gut und gerne 7 Erzählstränge, wenn ich richtig gezählt habe, und dies hat doch etwas Zeit in Anspruch genommen alles den richtigen Personen zuzuordnen und ihre Position bzw. das Verwandtschaftsverhältnis richtig zu verstehen.
    Was ich wirklich Schade fand, ist das auf Buchseite 45 aus der Figur Philipp ein Tobias gemacht wird und dies sogar so durch die Korrektur gegangen ist. Leider werden solche Fehler immer mehr egal bei welchem Verlag und wenn ich mir überlege, dass die Verlage mit den Büchern Geld verdienen wollen finde ich dies mehr als Schade.
    Der Handlung ans ich konnte man gut folgen, wobei man auch ab und zu kurz Zeit brauchte um alles richtig zuzuordnen.
    Man konnte sich die Landschaft und die Lage des Hotels gut durch die detaillierten Beschreibungen vorstellen, wobei hier auch die Landkarte im Einband des Buchs sehr hilfreich war.
    Es gab zwar sehr viele Figuren im Roman, aber jede war wirklich sehr genau beschrieben und so konnte man sich diese während des Lesens gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Johanna war mir von Anfang an sympathisch, wobei sie mich mit ihrer Schwärmerei auch so manches Mal genervt hat.
    Im Internet wird dieser Roman als erster Teil der Hotel Hohenstein Reihe beschrieben, wann es aber den 2. Band geben wird darüber habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.
    Alles in allem hat mir der Roman sehr gut gefallen und ich habe eine schöne Lesezeit mit dem Buch verbracht.
    Für den Roman vergebe ich sehr gerne die volle Punktzahl.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 15.11.2016

    Die Gäste kommen regelmässig und gerne in das Luxushotel Hohenstein im Siebengebirge. Das Silvesterfest soll wieder der Jahreshöhepunkt werden, doch für Maximilian Hohenstein gibt es eine böse Überraschung. Sein Halbbruder Konrad Alsberg taucht auf und macht seine Ansprüche geltend. Damit beginnt eine Zeit, in der es zu Verwicklungen und unangenehmen Vorfällen kommt.
    Das Buch lässt sich wundervoll leicht lesen. Man wird von Anfang an in diesen Mikrokosmos Hohenstein versetzt und erlebt das komfortable Leben als Gast genauso wie das Familienleben der Hohensteins. Auch die Gegend ist sehr gut und bildhaft beschrieben.
    Maximilian führt das Hotel nach seinen Vorstellungen und duldet keine Einsprüche und Neuerungen. Während er seine Tochter Johanna vergöttert, hat er über seine Söhne Karl und Alexander keine gute Meinung. Karl soll das Hotel einmal übernehmen und ist auch jetzt schon voll eingespannt, aber seine Vorschläge werden immer wieder abgelehnt. Alexander lebt in den Tag hinein und vernachlässigt sein Jurastudium. Johanna hat Verehrer, aber sie ist etwas naiv in ihrer Schwärmerei für Philipp, den Bruder ihrer Schwägerin Julia. Durch das Auftauchen von Konrad kommt es zu Verwerfungen in diesem Gefüge. Die Kinder finden ihren Onkel gar nicht übel, während Maximilian Konrad vehement ablehnt. Das Auftauchen von Konrad ist vor allem Anne ein Dorn im Auge und sie geht rücksichts- und gefühllos vor, um ihn wieder loszuwerden. Konrad aber ist ein sympathischer Mensch mit guter Beobachtungsgabe und viel Geduld, der weiss, wie er seine Interessen durchsetzen kann.
    Allen Männern der Familie Hohenstein ist gemein, dass sie ihre Frauengeschichten haben und dass ihnen das keine Gewissensbisse verschafft. Das bekommt auch Julia zu spüren, deren Ehe mit Karl von Maximilian und ihrem Vater vereinbart wurde und eine geschäftliche Angelegenheit war.
    Daneben lernen wir auch die dienstbaren Geister kennen, die ihre eigene Hierarchie haben. Doch für ihren Dienstherren sind sie nur Dienstboten. Auch das neue Dienstmädchen Henrietta bekommt das zu spüren, aber sie hat ihre eigenen Pläne. Jedes Jahr gibt es Diebstähle beim Silvesterfest und Maximilian verdächtigt natürlich das Personal, während er seine Gäste für über jeden Verdacht erhaben hält. Der Ansehen nach Aussen ist wichtig und man tut alles dafür, dass dieses Ansehen keine Kratzer bekommt.
    Alle Charaktere sind sehr vielschichtig beschrieben und man konnte die Irrungen und Wirrungen gut nachvollziehen, auch wenn man nicht alle Handlungen akzeptieren kann. Das Buch spielt zu einer Zeit, als die Männer noch das Sagen hatten und die Frauen als schönes Aushängeschild dienten. Aber es gibt in dieser Geschichte auch schon Frauen, die sich damit nicht begnügen wollen und zeigen, dass sie durchaus Verstand haben und in der Lage sind, selbst ihre Entscheidungen zu treffen.
    Ein unterhaltsamer historischer Roman.

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