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Das Herz des Feindes

 
 
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Zum günstigen Weltbild-Preis! Mit „Das Herz des Feindes“ präsentiert Bestseller-Autorin Elizabeth Chadwick einen packenden Mittelalter-Roman voller dramatischer Verwicklungen und Wendungen.

„Atemberaubend...
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Kommentare zu "Das Herz des Feindes"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    31 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christel W., 13.10.2021

    Verifizierter Kommentar

    Ganz toll geschrieben von der Schriftstellerin Elizabeth Chadwick. Habe bei Weltbild auch weitere Titel von ihr entdeckt.

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  • 5 Sterne

    23 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie L., 27.11.2021

    Verifizierter Kommentar

    Ich habe fast alle Bücher von Elizabeth Chadwick und kann die Autorin nur empfehlen für die sich für das Mittelalter interessieren

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  • 4 Sterne

    35 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 10.01.2022

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 10.01.2022

    Ashdyke, walisisches Grenzgebiet, im Jahre des Herren 1069:

    Christen lebt zusammen mit ihrem um viele Jahre älteren Gatten Lyulph ein eher bescheidenes Leben, seit er nach einem Feldzug verwundet zurückkehrte. Zwar sind sie die Besitzer eines ansehnlichen Landgutes nebst Burg, doch macht ihnen die unsichere, politische Lage das Leben nicht unbedingt leichter. Vor allem, seit sich Christens unbesonnener Bruder, Owain, den Rebellen angeschlossen hat, die die Normannen offen bekämpfen. Doch seitdem Willhelm der Eroberer auf dem Königsthron sitzt, hat dieser geschworen, allen Aufrührern und deren Unterstützern den Garaus zu machen und setzt seine Befehle mit unerschütterlicher Härte durch.

    Als Owain, eines Tages, wieder einmal mit der Bitte an sie herantritt, ihn und seine Männer mit Nahrungsmitteln und Pferden zu versorgen, lockt er unbewusst seine Gegner nach Ashdyke. Das ungleiche Kampfesgemetzel endet in einem Flammeninferno und nur den zufällig heranreitenden Männern aus Wilhelms Gefolge, die angeführt werden von Miles le Gallois, ist es zu verdanken, dass es überhaupt Überlebende gibt. Obwohl Miles scheinbar ein aufrichtiger Normanne ist, der Christen mit grosser Freundlichkeit und Nachsichtigkeit begegnet, stellt er die frischgebackene Witwe allerdings auch gleich vor eine schwere Wahl. Entweder sie nimmt ihn zum Manne, so dass Ashdyke an ihn fällt, das er in Folge wieder aufbauen lässt oder aber sie nimmt den Schleier.
    Trotz ihrer Trauer begreift Christen sogleich, dass ihr keine grosse Wahl bleibt, denn sie hat einst geschworen das Land ihres Vaters und seine Bewohner von allem Unbill zu schützen und so gibt sie Miles Werben um ihre Hand nach.
    Beide werden sogleich miteinander verheiratet, doch auch nach ihrer Eheschliessung bleibt dem Paar nicht viel Zeit sich kennenzulernen. Denn nicht nur Owain hat Miles Rache geschworen. Auch der mächtige William FitzOsbern, Earl of Hereford hat ein Auge auf Ashdyke geworfen und zu allem Überfluss verlangt der König höchstpersönlich Miles Anwesenheit bei Hofe…

    Vor vielen Jahren, Ende der 80er Jahre, entdeckte ich im Buchladen einen Doppelband, der mir, aufgrund seines stechend smaragdfarbenen Coverlayouts, ins Auge stach. Es handelte sich dabei um zwei historische Romane von Elizabeth Chadwick und obwohl ich die Farbe des Covers eher grenzwertig fand, ;-) gab ich dem Doppelband dennoch eine Chance. Nach dem Lesen der beiden Romane „Die wilde Jagd“ und „Die Füchsin“, war ich restlos begeistert, denn Elizabeth Chadwicks Geschichten waren so voller Emotionen, Dramatik, Spannung und vor allem wirkten sie „echt“, da der historische Rahmen hier nicht nur schmückendes Beiwerk war, sondern nahm einen grossen Platz in den Romanen einnahm. Zudem fand ich es gut, dass die Autorin das Mittealter nicht romantisch verklärte. Zwar waren ihre Romanheldinnen durchaus mutige und clevere Damen, doch andererseits auch Frauen ihrer Zeit, die wussten, welch geringen Spielraum sie hatten, in einer von Männern so dominierten Welt und deren Schachzüge daher noch um so beeindruckender wirkten, in ihrem Bestreben, sich gegen ihre Ehemänner und politische Gegner zu wappnen/ zu behaupten.
    Als ich nun, eher zufällig, im Weltbildkatalog „Das Herz des Feindes“ entdeckte, freute ich mich sehr, denn zum einen hatte Weltbild die Neuerscheinung mit einem sehr ansprechenden Coverlayout bedacht und zum anderen fand ich nämlich schnell heraus, dass es sich bei „Das Herz des Feindes“ um das Prequel zu „Die wilde Jagd“ handelt. Eine Nebenfigur aus „Die wilde Jagd“, die Tochter des Earl of Hereford, hat hier ebenfalls kleine Auftritte, wenn sie auch nicht unbedingt am Hauptgeschehen des er Story beteiligt ist.

    Wie man im Nachwort der Autorin erfahren kann, lag „Das Herz des Feindes“ viele Jahrzehnte in ihrer Schublade. Nachdem es vom ersten Verlag abgelehnt wurde, stoppte sie diesbezüglich ihre Bemühungen; auch weil sich ihre danach geschriebenen Romane so gut verkauften. Doch ganz hatte sie die Hoffnungen nicht aufgegeben und nun, über dreissig Jahre nach der eigentlichen Entstehung, ist es endlich so weit, dass Leser und Fans der Autorin, das bis dato unveröffentlichte Buch in Händen halten und verschmökern können.

    Zugegeben, man merkt dem Buch an, dass es ein Erstlingswerk ist, selbst wenn es nochmals überarbeitet wurde. So stolpert man, ab und an, über abrupte Szenenwechsel. Oder aber, über Dialoge, die nicht mit der nötigen Ausführlichkeit dargeboten werden. Zwar kann man sich gut in das Heldenpaar hineindenken, doch hätte ich mir auch beim Erzählen der Liebesgeschichte mehr Tiefe gewünscht. Andererseits konnte mich aber auch „Das Herz des Feindes“ schnell packen; schon ob seiner spannenden politischen Handlung. Aber, wenn man Elizabeth Chadwicks übrige Bücher kennt, weiss man, dass die Autorin noch viel mehr kann. Es ist durchaus ein guter, historischer Roman und ich finde auch, dass die Veröffentlichung dieser Geschichte seine Berechtigung hat, aber man sollte andererseits keine Vergleiche zu den aktuellen Büchern von E. Chadwick ziehen. Mir hat das Lesen dieses Romans reichlich nostalgische Gefühle beschert und wer mit einer gewissen Unperfektheit in gewissen, angesprochenen Punkten leben kann oder aber ein Fan der Autorin und ihrer Bücher ist, sollte dem Roman durchaus eine Chance geben.

    Kurz gefasst: Nach dreissig Jahren endlich veröffentlicht- Das Prequel zu „Die wilde Jagd“. Elizabeth Chadwicks Erstlingsroman.

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