Das Herz der Puppe
Nina und Widu - ein Mädchen und eine Puppe - verbindet eine tiefe Freundschaft. Widu stammt vom Flohmarkt und ist die tollste Puppe der Welt. Sie kann sprechen und weiss die schönsten Geschichten, und wenn man sie fest in den Arm nimmt, ist jede Angst wie...
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Produktinformationen zu „Das Herz der Puppe “
Klappentext zu „Das Herz der Puppe “
Nina und Widu - ein Mädchen und eine Puppe - verbindet eine tiefe Freundschaft. Widu stammt vom Flohmarkt und ist die tollste Puppe der Welt. Sie kann sprechen und weiss die schönsten Geschichten, und wenn man sie fest in den Arm nimmt, ist jede Angst wie weggeflogen. Widu ist wie für Nina gemacht, und sie kommt im richtigen Moment: als Nina gerade umgezogen ist und noch keine neuen Freunde gefunden hat. Doch Widu spürt die Sehnsucht, so zu sein wie das Menschenmädchen, dem sie gehört. Dazu fehlt ihr ein Herz, und das ist für Puppen eigentlich nicht vorgesehen. Aber wenn sie es sich sehr, sehr wünscht, gibt es trotzdem einen Weg ...
Lese-Probe zu „Das Herz der Puppe “
Das Herz der Puppe von Rafik Schami... mehr
Nina war schon mindestens zehn Mal auf Flohmärkten gewesen. Sie hatte schon eine Holzlokomotive, ein kleines Schaukelpferd, eine Puppenküche und einen Trompeter aus Holz erstanden. Der Trompeter war bisher der schönste Fund und hatte einen besonderen Platz auf dem Fenstersims in Ninas Zimmer. Er spielte eine Melodie, wenn man ihn hochhob. In letzter Zeit war er allerdings alt geworden und irgendwie durcheinander. Er spielte manchmal, ohne dass man ihn berührte, und blieb dafür stumm, wenn man ihn bewegte. Die Eltern waren überzeugt, dass er kaputt war. Dabei war der Herr Trompeter, wie Nina ihn nannte, nur ein bisschen launisch. Die Eltern lachten, wenn Nina es ihnen erklärte. Ninas Eltern kauften ihr alles, was sie sich wünschte, und auf dem Nachhauseweg fragte ihr Vater manchmal beiläufig: »Na, hast du gefunden, was du gesucht hast?«
Und Nina überlegte jedes Mal kurz und sagte dann: »Nein, eigentlich noch nicht.«
Als sie diesmal auf dem Flohmarkt ankamen, hörte gerade der Regen auf. Es war zwar immer noch kalt und grau, aber man konnte wenigstens herumstöbern, ohne nass zu werden. Der Flohmarkt fand auf einem großen Parkplatz statt und war riesig. Ninas Eltern machten sich auf die Suche nach einer alten Lampe, die zum Bauernschrank im Wohnzimmer passen sollte, und Nina blieb ein paar Schritte hinter ihnen. Nicht lange, da entdeckte sie ein hölzernes Krokodil, dem der Unterkiefer herunterhing. Es sah aus, als würde es lachen. Aber das Krokodil jammerte.
»Ein Himmelreich! Ein Fischteich für einen Zahnarzt! Ich brauche einen Zahnarzt, einen mutigen Zahnarzt«, hörte Nina es sagen.
»Warum denn einen mutigen?«, fragte sie leise.
»Weil alle Zahnärzte, die bisher vorbeikamen, Angst hatten, ich könnte ihnen den Arm abbeißen«, antwortete das Krokodil und lachte jetzt doch, dass sein Unterkiefer wackelte. An einem anderen Stand sah Nina einen traurigen Pinocchio mit abgebrochener Nase.
»Ich habe die Wahrheit gesagt und wurde dafür ziemlich heftig belohnt«, sagte er. Nina schlenderte weiter. Sie sah noch einen einarmigen Bären, einen Gockel mit Glatze, einen Elefanten ohne Rüssel und einen einohrigen grauen Esel und tröstete sie alle, so gut es ging.
Dann sah sie in einer großen weißen Schüssel unter einem Tisch die Puppe liegen. Die Schüssel war tief, und Nina sah erst nur ein Bein, das steif in die Luft ragte. In ihrem Herzen aber wusste sie, dass sie gleich genau das finden würde, wonach sie die ganze Zeit gesucht hatte. Sie kniete sich nieder und zog die Puppe an sich. Sie sah ihr tief in die grünen Augen und bewunderte ihr feuerrotes Haar. Dann strich sie ihr vorsichtig über den Kopf.
»Das ist sie«, flüsterte sie und spürte dabei ihr Herz klopfen. Sie schaute sich um. Ihre Eltern sprachen gerade mit dem Händler, unter dessen Tisch die Puppe gelegen hatte. Es ging um eine alte Lampe aus Messing und grünem Glas. Die Haare der Puppe erinnerten Nina an ihre Freundin Luisa, und ihre grünen Augen waren die von Julian. Nur waren die der Puppe noch frecher.
»Wie viel kostet die Puppe?«, fragte Nina, doch der Händler beachtete sie nicht. Er schwärmte gerade in den höchsten Tönen von der herrlichen Lampe.
»Wie viel soll sie denn nun kosten?«, unterbrach der Vater ihn ungeduldig.
»Mein letztes Wort: hundertfünfzig. Im Antiquitätenladen zahlen Sie dafür dreihundert«, antwortete der Händler.
»Und die Puppe?«, rief Nina dazwischen. »Wie viel kostet die Puppe?«
Der Händler schob seine Wollmütze zurück, kratzte sich am Kopf, sah Nina mit der Puppe an, rieb sich den Stoppelbart und lächelte. »Drei Euro«, flüsterte er und wandte sich auch schon einer Dame zu, die ein altes Bild in Händen hielt, auf dem Kinder auf einem wackeligen Steg mit ihrem Schutzengel zu sehen waren. »Zwanzig«, sagte der Händler, ohne dass die Dame danach gefragt hätte.
»Zwei«, rief Nina, die von ihren Eltern gelernt hatte, dass man auf dem Flohmarkt handelt. Ihr Vater hörte sie, stupste ihre Mutter an und lächelte.
Der Händler wusste nun, zu wem das kleine Mädchen gehörte, und spielte den Eltern zuliebe das Spiel mit. »Mein Gott«, stöhnte er verzweifelt, »dann eben zwei! Obwohl das eine ganz besondere Puppe ist.«
»Ich weiß«, flüsterte Nina ernst.
© Carl Hanser Verlag, München
Nina war schon mindestens zehn Mal auf Flohmärkten gewesen. Sie hatte schon eine Holzlokomotive, ein kleines Schaukelpferd, eine Puppenküche und einen Trompeter aus Holz erstanden. Der Trompeter war bisher der schönste Fund und hatte einen besonderen Platz auf dem Fenstersims in Ninas Zimmer. Er spielte eine Melodie, wenn man ihn hochhob. In letzter Zeit war er allerdings alt geworden und irgendwie durcheinander. Er spielte manchmal, ohne dass man ihn berührte, und blieb dafür stumm, wenn man ihn bewegte. Die Eltern waren überzeugt, dass er kaputt war. Dabei war der Herr Trompeter, wie Nina ihn nannte, nur ein bisschen launisch. Die Eltern lachten, wenn Nina es ihnen erklärte. Ninas Eltern kauften ihr alles, was sie sich wünschte, und auf dem Nachhauseweg fragte ihr Vater manchmal beiläufig: »Na, hast du gefunden, was du gesucht hast?«
Und Nina überlegte jedes Mal kurz und sagte dann: »Nein, eigentlich noch nicht.«
Als sie diesmal auf dem Flohmarkt ankamen, hörte gerade der Regen auf. Es war zwar immer noch kalt und grau, aber man konnte wenigstens herumstöbern, ohne nass zu werden. Der Flohmarkt fand auf einem großen Parkplatz statt und war riesig. Ninas Eltern machten sich auf die Suche nach einer alten Lampe, die zum Bauernschrank im Wohnzimmer passen sollte, und Nina blieb ein paar Schritte hinter ihnen. Nicht lange, da entdeckte sie ein hölzernes Krokodil, dem der Unterkiefer herunterhing. Es sah aus, als würde es lachen. Aber das Krokodil jammerte.
»Ein Himmelreich! Ein Fischteich für einen Zahnarzt! Ich brauche einen Zahnarzt, einen mutigen Zahnarzt«, hörte Nina es sagen.
»Warum denn einen mutigen?«, fragte sie leise.
»Weil alle Zahnärzte, die bisher vorbeikamen, Angst hatten, ich könnte ihnen den Arm abbeißen«, antwortete das Krokodil und lachte jetzt doch, dass sein Unterkiefer wackelte. An einem anderen Stand sah Nina einen traurigen Pinocchio mit abgebrochener Nase.
»Ich habe die Wahrheit gesagt und wurde dafür ziemlich heftig belohnt«, sagte er. Nina schlenderte weiter. Sie sah noch einen einarmigen Bären, einen Gockel mit Glatze, einen Elefanten ohne Rüssel und einen einohrigen grauen Esel und tröstete sie alle, so gut es ging.
Dann sah sie in einer großen weißen Schüssel unter einem Tisch die Puppe liegen. Die Schüssel war tief, und Nina sah erst nur ein Bein, das steif in die Luft ragte. In ihrem Herzen aber wusste sie, dass sie gleich genau das finden würde, wonach sie die ganze Zeit gesucht hatte. Sie kniete sich nieder und zog die Puppe an sich. Sie sah ihr tief in die grünen Augen und bewunderte ihr feuerrotes Haar. Dann strich sie ihr vorsichtig über den Kopf.
»Das ist sie«, flüsterte sie und spürte dabei ihr Herz klopfen. Sie schaute sich um. Ihre Eltern sprachen gerade mit dem Händler, unter dessen Tisch die Puppe gelegen hatte. Es ging um eine alte Lampe aus Messing und grünem Glas. Die Haare der Puppe erinnerten Nina an ihre Freundin Luisa, und ihre grünen Augen waren die von Julian. Nur waren die der Puppe noch frecher.
»Wie viel kostet die Puppe?«, fragte Nina, doch der Händler beachtete sie nicht. Er schwärmte gerade in den höchsten Tönen von der herrlichen Lampe.
»Wie viel soll sie denn nun kosten?«, unterbrach der Vater ihn ungeduldig.
»Mein letztes Wort: hundertfünfzig. Im Antiquitätenladen zahlen Sie dafür dreihundert«, antwortete der Händler.
»Und die Puppe?«, rief Nina dazwischen. »Wie viel kostet die Puppe?«
Der Händler schob seine Wollmütze zurück, kratzte sich am Kopf, sah Nina mit der Puppe an, rieb sich den Stoppelbart und lächelte. »Drei Euro«, flüsterte er und wandte sich auch schon einer Dame zu, die ein altes Bild in Händen hielt, auf dem Kinder auf einem wackeligen Steg mit ihrem Schutzengel zu sehen waren. »Zwanzig«, sagte der Händler, ohne dass die Dame danach gefragt hätte.
»Zwei«, rief Nina, die von ihren Eltern gelernt hatte, dass man auf dem Flohmarkt handelt. Ihr Vater hörte sie, stupste ihre Mutter an und lächelte.
Der Händler wusste nun, zu wem das kleine Mädchen gehörte, und spielte den Eltern zuliebe das Spiel mit. »Mein Gott«, stöhnte er verzweifelt, »dann eben zwei! Obwohl das eine ganz besondere Puppe ist.«
»Ich weiß«, flüsterte Nina ernst.
© Carl Hanser Verlag, München
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Autoren-Porträt von Rafik Schami
Rafik Schami wurde 1946 in Damaskus geboren und lebt seit 1971 in Deutschland. Sein umfangreiches Werk wurde in 35 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Nelly-Sachs-Preis, dem Preis "Gegen Vergessen - Für Demokratie", dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis und der Carl-Zuckmayer-Medaille. Im Hanser Kinder- und Jugendbuch erschien u.a. Das ist kein Papagei (illustriert von Wolf Erlbruch, 1994), Die Sehnsucht der Schwalbe (2000), Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm (2003, illustriert von Ole Könnecke), Der Kameltreiber von Heidelberg (2006, illustriert von Henrike Wilson), Das Herz der Puppe (2012, illustriert von Kathrin Schärer), Meister Marios Geschichte (2013, illustriert von Anja Maria Eisen), Elisa oder Die Nacht der Wünsche (2019, illustriert von Gerda Raidt); im Erwachsenenprogramm des Verlages Die dunkle Seite der Liebe (Roman, 2004), Das Geheimnis des Kalligraphen (Roman, 2008), Die Frau, die ihren Mann auf dem Flohmarkt verkaufte (2011), Sophia oder Der Anfang aller Geschichten (Roman, 2015), Die geheime Mission des Kardinals (Roman, 2019), Mein Sternzeichen ist der Regenbogen (2021) und Wenn du erzählst, erblüht die Wüste (Roman, 2023). Kathrin Schärer, 1969 geboren, hat zahlreiche Kinderbücher illustriert, für die sie u.a. für den Hans-Christian-Andersen-Preis, den Astrid Lindgren Memorial Award und den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert war. Für Hanser illustrierte sie u.a. die beiden erfolgreichen Tiergedichtbände von Franz Hohler, Es war einmal ein Igel (2011) und Am liebsten ass der Hamster Hugo Spaghetti mit Tomatensugo (2018), Das Herz der Puppe (2012) von Rafik Schami, Rudyard Kiplings Der Schmetterling, der mit dem Fuss aufstampfte (2016) und Das kleine Wildschwein und die Krähen (2023) von Franz Hohler. 2022 erschienen ihr Bilderbuch-Bestseller Da sein - Was fühlst du? und das Postkarten-Set mit 20 Bildern aus dem Buch. Auch zu Lesen ist doof (2023; Text: Nils Freytag und Silke
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Schlichtmann) sowie dem Lesen ist doof-Postkarten-Set steuerte sie eine Illustration bei. 2023 erschien ihr Bilderbuch Kann ich alleine!, 2024 das Postkarten-Set zum Buch. Kathrin Schärer lebt in Basel.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Rafik Schami
- Altersempfehlung: Ab 8 Jahre
- 2012, 5. Aufl., 183 Seiten, mit Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit Abbildungen, Masse: 14,8 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446238964
- ISBN-13: 9783446238961
- Erscheinungsdatum: 02.02.2012
Rezension zu „Das Herz der Puppe “
Rafik Schami ist ein grosser Meister des Erzählens. Auch dieses Buch wird sicher eine Lieblings-Geschichten-Sammlung für Kinder werden, weil auch die Erwachsenen sie gerne vorlesen werden, und weil Kinder ja immer das lieben, was ihre Eltern gerne mit ihnen machen. Nina, die Hauptfigur der Geschichte, besucht die 4. Klasse, als sie die Puppe Widu bei einem Flohmarkthändler findet und erwirbt. Allerdings ist es selbst nach mehrfachem Nachrechnen nicht möglich herauszufinden, wie alt Nina am Ende der Geschichte ist. Zahlen, Daten und Schuljahre scheinen hier nicht wirklich eine Rolle zu spielen. Was zählt ist, dass Nina auch am Ende immer noch ein Kind ist, auch wenn sie da vermutlich längst erwachsen ist. Und Widu, nein, nicht Wie-du, sondern Widu, weicht all die Jahre nicht von ihrer Seite. Die beiden gehören einfach zusammen, sie sind die besten Freundinnen füreinander, sie sind sogar beinahe gleich - nur, dass Widu kein Herz hat, aber das ist ja auch klar: Puppen können gar kein Herz haben. Doch sie hat andere Fähigkeiten. Widu gehört zur Gruppe der Angstsauger, jenen Puppen, die die Angst ihrer Kinder einfach aufessen, und so können Albträume Nina nichts mehr anhaben, wenn sie Widu nachts fest an sich presst, denn bevor sie ein Kind ängstigen können, hat Widu die Angst schon aufgegessen. Auch gewinnt Nina im alltäglichen Leben mehr und mehr Zuversicht, sie traut sich mehr zu und wird entschieden mutiger. Aber auch das ist ja sonnenklar: Wenn einer da ist, der alle Ängste vertilgt, kann man viel freier und sicherer handeln. Es gibt also viele spannende Erlebnisse eines Reifungsprozesses, von denen Rafik Schami erzählt. Aber im Mittelpunkt steht, dass es vor allem eine Liebesgeschichte ist - allerdings eine von der traurigen Sorte, denn schon von Anfang an ist immer wieder die Rede davon, wie sie ausgehen wird: Sogar das herzallerliebste Lieblingsspielzeug wird eines Tages vergessen. Das ist auch der Grund, warum Puppen kein Herz haben dürfen. Widu kennt ihr
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Schicksal, denn sie hat das alles schon erlebt, und das findet sie auch gut so, denn ansonsten würde sie wie die Menschen altern und sterben müssen. Doch es wäre keine Geschichte von Rafik Schami, wenn sie so enden würde, wie man das erwartet, und deshalb entwickelt sich Widus Geschichte auf merkwürdige Weise ganz anders: Zu diesem Kind, zu dieser Nina, fasst Widu eine Zuneigung, dass sie sich wünscht, auch ein Herz zu haben. Oder ist es vielleicht so, dass sie sich das wünscht, weil Ninas Herz inzwischen auch in ihrem Puppenkörper schlägt? Tatsächlich jedenfalls kann eine Puppe sich wünschen, lebendig zu werden, und Widu muss nun diese wichtige Entscheidung treffen, denn Nina wird krank, schwer krank, und Nina braucht Widu, eine wärmende, liebende Widu. Und natürlich entscheidet Widu richtig... Kathrin Schärer hat übrigens ganz zarte Bilder dazu gezeichnet. Wer könnte das besser als sie, die Meisterin der mimischen Details, in deren Figuren - selbst wenn sie angeblich kein Herz haben - sich deren Seele spiegelt, und das in ganz wenigen Strichen, mit denen sie sich in die einzelnen Episoden schmiegen. Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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Pressezitat
"Eine kluge Komposition aus Weisheitsgeschichten." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 24.06.2012"Ein sehr schönes Kinderbuch." Dieter Moor, Titel Thesen Temperamente, 18.03.12
"Eine poetische Geschichte, eine universelle Geschichte über Freundschaft und Liebe, über Krankheit, Tod und Trost. Vieles, was in den kurzen Kapiteln passiert, wirkt lange nach. Kinder, die viel über die Welt und ihren Platz darin nachdenken, wird dieses Buch besonders berühren. Auch den erwachsenen Mit- und Vorleser betört Rafik Schami mit seiner Sprache." Cornelia Geissler, Frankfurter Rundschau, 20.03.12
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