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Das Haus der wilden Rosen

Roman
 
 
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Der neue packende Roman der englischen Star-Autorin!

Als Juliet den Schlüssel zu dem alten herrschaftlichen Anwesen ihrer Familie zugesandt bekommt, öffnet sich ihr die Tür in eine vergessen geglaubte Welt. Nightingale House hat viele Geheimnisse...
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Kommentare zu "Das Haus der wilden Rosen"
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  • 2 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 06.08.2021

    Melodramatische Familiengeschichte

    Juliet ist die Nachfahrin eines bekannten Malers, der einst sein berühmtestes Werk verbannt hat. Niemand weiss, warum er zu diesem Wahnwitz verleitet wurde und so bleibt dies ein ungelöstes Rätsel. Mitten in der hässlichen Schlammschlacht um ihre Scheidung platzt die Nachricht, dass Juliet Nightingale House geerbt hat und dieses wundervolle Anwesen soll von nun an ihr Zuhause sein. Aber mit dem ersten Schritt in das Anwesen reist sie zurück in die Zeit, als das Geheimnis um das berühmte Gemälde entstanden ist und das wirbelt Juliets Leben einmal komplett durch...


    Historische Gemäuer, alte Rosensorten und ein Familiengeheimnis - normalerweise sind das Zutaten, die für garantierten Lesegenuss, seitenweise Spannung und Mitfiebern stehen. Aber mit "Das Haus der wilden Rosen" habe ich leider kein glückliches Händchen bewiesen und bin von d er Geschichte ziemlich enttäuscht.

    Juliet ist komplett überfordert - mit sich, mit ihrer kaputten Ehe und vor allen Dingen mit ihren Kindern. Das spiegelt sich auch im Umgangston zwischen ihr und den Kids wieder, der mich manchmal entsetzt von den Seiten Abstand nehmen lässt. Auch vermisse ich hier eine liebevolle, einfühlsame Mutter, die sich um ihre Kinder sorgt, anstatt sich immer wieder wie ein Derwisch um sich selbst zu drehen und keinen Anfang und kein Ende zu finden.

    Die Reise zurück in die Vergangenheit bietet an vielen Stellen ein wunderschönes Familienporträt und lässt den Leser die liebevolle Zuwendung zwischen dem Ehepaar Horner und ihren Kindern spüren. Das grosse Gewese um das Puppenhaus allerdings lässt allerdings schon früh erahnen, dass es im Verlauf der Handlung noch einmal einen ganz grossen Auftritt bekommen wird...und so ist es dann auch. Der Überraschungseffekt verpufft, auch wenn er hier sehr theatralisch inszeniert wird.

    Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen von unterschiedlichen Figuren im Roman, die wenig überzeugend sind und so entsteht eine gewisse Unruhe, die ich an und für sich nicht gebraucht hätte. Bis Kapitel 34 ist man mal mehr mal weniger drin in der Geschichte und fragt sich, ob es die kleinen und grossen Katastrophen tatsächlich gebraucht hat, um so etwas wie Aufregung zu erzeugen. In meinen Augen wirken die vielen Schicksalsschläge wenig glaubwürdig und verleiten dazu, den einen oder anderen Part mit genervtem Augenrollen zu lesen.

    Ist das Geheimnis dann gelüftet, folgt aber zugleich das nächste...warum muss hier die Autorin noch mal zu einem sehr konstruierten Rundumschlag greifen ? Dieser Gedankengang erschliesst sich mir nicht wirklich...

    Die Idee für den Roman finde ich gelungen, die Umsetzung kann aber leider keine Begeisterungstürme bei mir hervorrufen.

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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 23.08.2021

    "The Garden of Lost and Found" gemalt 1900 von Sir Edward Horner. In einem Anfall Sommer 1918 verbrennt er in seinem Atelier in dem Pförtnerhaus dieses berühmte Gemälde. Einzig die kleine Ölskizze davon konnte seine Frau Liddy retten.
    Zitat S. 13 ...Die Kinder - Märchenwesen, die beim schwindenen Licht im Garten tanzten und ihre Vogelschwingen trugen, während Ned wie verrückt versuchte, die Erinnerungen und die Liebe einzufangen und auf die Leinwand zu bannen …
    Fast ein Jahrhundert später steht die Versteigerung der Ölskizze an. Juliet ist eine Nachfahrin der Familie Horner und arbeitet als Kunstexpertin im Auktionshaus Dawncy's in London. Zusammen mit ihrem Mann Matt haben sie drei Kinder. Juliet besitzt ein sehr altes Puppenhaus. Es gehörte einmal ihrer Urgrossmutter Helen. Dieses Haus war etwas ganz besonderes. Juliets älteste Tochter Bea liebte es. Und Juliet erinnert sich gern an ihre Zeit im Nightingale House, bei ihrer Granma.
    Die Versteigerung der Skizze zieht etliche Veränderungen nach sich. Juliet findet heraus, dass Matt ein Verhältnis hat und das wohl schon länger. Da erhält sie mit der Post einen Schlüssen und den Brief ihrer Grossmutter. Juliet gehört nunmehr der Besitz Nightingale House. Durch einen Eklat verliert sie ihren Job, auch alles andere privat belastet fürchterlich. Sie packt ihre Sachen und zieht mit den Kindern in ihr "neues" Haus aufs Land.
    Die Geschichte spielt auf verschiedenen Zeitebenen.
    Das Haus der Vergangenheit birgt Geheimnisse, die Juliet gern lüften möchte. Die Lesereise in die Vergangenheit gestaltete sich zeitweise zäh und zu langatmig. Wie die drei Geschwister unter einer sehr, sehr strengen Nurse Brant aufwachsen, teils sehr grausam und echt heftig.
    Und dennoch schafft es Libby ihre Liebe Ned zu heiraten. Auch in der Gegenwart gibt es Probleme, denn die Kinder von Juliet haben es nicht einfach sich einzuleben. Zeitweise tritt die Geschichte um Bea stark in den Vordergrund. Die verschiedenen Zeitebenen werden gekonnt miteinander verbunden.
    Was sich gut herausliest, ist dass das Puppenhaus eine gewichtige Rolle im Leben derer spielt(e), in deren Besitz es war und auch zum Ende hin wird es für eine grossartige Überraschung sorgen.
    "Das Haus der wilden Rosen" ist eine Geschichte mit vielen Themen. Mit fast 600 Seiten ein schon beachtliches Familiendrama, mit zeitweisen emotionalen Abschnitten.
    Wer Romane der Autorin schon kennt, wird sich hier auf eine Geschichte einlassen, es lohnt sich. Hin und wieder habe ich Seiten überflogen, da es einfach dann für mich zu ausschweifend geschrieben war. Aber das ist meine persönliche Einstellung.

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