Das Haus der verlorenen Seelen
Der zweite Fall für Pieter Posthumus
Pieter Posthumus vom "Büro der einsamen Toten" ermittelt wieder - diesmal im Rotlichtviertel von Amsterdam. Im Gästehaus neben seiner Stammkneipe dem Dolle Hond ist ein Mieter umgebracht worden. Die schräge Wirtin Marloes steht unter...
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Produktinformationen zu „Das Haus der verlorenen Seelen “
Klappentext zu „Das Haus der verlorenen Seelen “
Pieter Posthumus vom "Büro der einsamen Toten" ermittelt wieder - diesmal im Rotlichtviertel von Amsterdam. Im Gästehaus neben seiner Stammkneipe dem Dolle Hond ist ein Mieter umgebracht worden. Die schräge Wirtin Marloes steht unter Verdacht. Posthumus zweifelt an ihrer Schuld und nimmt die Ermittlungen auf. Warum hat der Tote jedes Jahr nur ein Bild gemalt - und jedes Mal die Kopie eines klassischen holländische Gemäldes? Gibt es eine Verbindung zu dem anderen Mieter, der Jahre vorher ermordet wurde? Allmählich begreift Posthumus, dass eine Minute manchmal den Ausschlag gibt: zwischen Unschuld und Schuld, zwischen einem Leben, das geretten werden kann, und einem, das verloren ist. Und dass Fragen manchmal Wahrheiten ans Licht bringen, die nur schwer zu ertragen sind.
Autoren-Porträt von Britta Bolt
Britta Bolt ist das Pseudonym des Autorenduos Britta Böhler und Rodney Bolt. Rodney Bolt, in Südafrika geboren, ist Autor mehrerer Biographien, Dramatiker und Reisejournalist. Nach Stationen in Cambridge und London lebt er seit den 90er Jahren in Amsterdam. Britta Böhler, in Freiburg im Breisgau geboren, hat viele Jahre als Anwältin gearbeitet. 1991 zog sie in die Niederlande und wurde dort berühmt durch ihre strafrechtlichen Mandate und ihre Haltung zur Anti-Terror-Gesetzgebung. Seit 2012 ist sie Professorin an der Universität von Amsterdam.
Bibliographische Angaben
- Autor: Britta Bolt
- 2016, 315 Seiten, Masse: 13,4 x 21 cm, Geb. mit Su.
- Übersetzer: Heike Schlatterer
- ISBN-10:
- ISBN-13: 4260448451352
Rezension zu „Das Haus der verlorenen Seelen “
"Posthumus' Fälle sind spannend, und ihre Hintergründe sind durchaus von gesellschaftlicher oder politischer Brisanz ... Rund um Posthumus gibt es ein unterhaltsames Panoptikum von liebenswerten und schrägen Vögeln." Deutschlandfunk, 11.04.2016
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