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Das Grab im Médoc / Pauline Castelot ermittelt in Bordeaux Bd.1

Bordeaux-Krimi
 
 
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Kommentare zu "Das Grab im Médoc / Pauline Castelot ermittelt in Bordeaux Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhild H., 02.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Den bisherigen Bewertungen schliesse ich mich ausdrücklich nicht an. Das Buch ist ebenso spannend und folgt einem klaren Konzept wie die Romane um Philip Lagarde! Ich finde Pauline Castelot charmant und sehr kompetent. Alle Personen werden geschickt in den Handlungsstrang eingebunden. Manchmal kann es hilfreich sein, sich selbst eine Übersicht über die vorkommenden Personen anzufertigen. Das hab ich auch schon in anderen Fällen gemacht.
    Die Behauptung, in diesem Buch hätten die Beschreibung der Landschaft und der lukullischen Köstlichkeiten (wir sind schliesslich in Frankreich!) zuviel Raum eingenommen, kann ich ebenfalls nicht teilen. Das ist bei den anderen Büchern ebenso und macht einen Grossteil des Charmes aus. Maria Dries beschreibt wunderbar. Ich fühle mich immer in die Umgebung und die Situationen eingebunden.
    Ich hoffe, es wird noch viele Folgebände geben.

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 25.04.2020

    Als eBook bewertet

    Nach elf Bänden mit Commissaire Lagarde in der Normandie ist nun der Auftakt für eine neue Krimi-Reihe erschienen.

    Statt des Geniessers Philippe Lagarde ermittelt Madame le Commissaire Pauline Castelot.

    Pauline Castelot ist Sonderermittlerin, die dann zum Einsatz kommt, wenn es um Cold Cases oder sonstige heikle Fälle geht. Sie darf überregional agieren. Das heisst, der Leser darf sich auf verschiedne Schauplätze in Frankreich freuen.

    Diesmal ermittelt Castelot und ihr Team in heimischer Umgebung, in Bordeaux. Zahlreiche Weingüter sind in der jüngsten Vergangenheit von Dieben heimgesucht worden, die - wie auf Bestellung - ausgesuchte, meist teure Wein stehlen. Bei einem dieser Einbrüche wird ein Mann der Sicherheitsfirma angeschossen, wenig später der Weinbauer Armand ermordet. Ein Zusammenhang mit den Diebstählen scheint zweifelhaft, denn Armand wird niedergeschlagen und lebend in einen Brunnenschacht geworfen.
    Als dann einige Tage später eine Frau skurril drapiert tot auf einem Weinberg nächst dem Weingut von Armand gefunden wird, scheint es eine heisse Spur zu geben ...

    Meine Meinung:

    Ich habe mich auf diese neue Reihe gefreut, doch leider bin ich enttäuscht worden. Der Krimi ist nur ein müder Abklatsch der Reihe um Philippe Lagarde. Es dauert gut 100 Seiten bis das nötige „Personal“ vorgestellt wird. Diesmal gibt es viel zu viele Personen, die hier eine kleine oder grössere Rolle spielen. Die privaten Zores der Ermittler werden beinahe gleichzeitig aufgedeckt.
    Ich mag zwar den Schreibstil mit der detaillierten Beschreibung von Schauplatz, Kulinarik und Menschen, aber diesmal bin ich der vielfältigen Details überdrüssig. Es bringt die Handlung überhaupt nicht weiter, ob das Polo des Ermittlers blau oder grün ist oder welcher Wein als Apero serviert wird.

    Die Arbeitsauffassung lässt diesmal auch etwas zu wünschen übrig. Obwohl sich gerade eine neue, vielversprechende Spur auftut, machen die vier Ermittler einfach Feierabend und gehen gemütlich gemeinsam essen. Aufgefallen ist mir, dass das Quartett öfters gemeinsam in einem Auto unterwegs sind. Wie ungewöhnlich!

    Der Fall selbst ist jetzt auch nicht so rasend spannend. Das Motiv für die Morde enthüllt sich erst spät und wird meiner Ansicht nach - im Vergleich zu den Diebstählen oder den kulinarischen Beschreibungen - viel zu kurz behandelt.

    Die Figuren, ob gut oder böse, bleiben blass und eindimensional.
    Ich bin mir nicht sicher, ob ich einen möglichen zweiten Fall für Pauline Castelot lesen werde. Schade, dieser Reihenauftakt hat nicht überzeugt.

    Fazit:

    Dieser Reihenauftakt hat mich nicht überzeugt, daher nur knapp 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 15.07.2020

    Als eBook bewertet

    Nachdem ich kürzlich Maria Dries‘ „Der Kommissar und die Tote von Saint-Georges“ habe, was mit gut gefallen hat, wollte ich jetzt auch den Auftaktband einer neuen Reihe lesen. Doch so richtig überzeug hat mich dieses Buch nicht.
    In der Region Bordeaux gibt es eine Reihe von Einbrüchen in bekannte Weingüter. Die Täter hinterlassen keine Spuren und nehmen nur sehr hochwertige Weine mit. Als dann ein Winzer zu Tode kommt, übernimmt das Team von Pauline Castelot den Fall. Armand wurde niedergeschlagen und in einen Brunnen geworfen, wo er verstarb. Doch schon bald gibt es einen weiteren Todesfall. Die Tote hat eine Einladung zur Weinverkostung bei dem toten Winzer Armand bei sich.
    Pauline Castelot und ihr Team kommen nur bei speziellen Fällen zum Einsatz. Sie sind nicht ortsgebunden und ermitteln unabhängig von der örtlichen Polizei
    Die Charaktere blieben alle für mich recht blass. Da hat mir der Geniesser Philippe Lagarde wesentlich besser gefallen. Vielleicht lag es an der Vielzahl Personen, dass man keiner wirklich näherkam.
    Personen, Handlungsorten und kulinarischen Genüssen sind sehr detailliert beschrieben. Dagegen braucht der Kriminalfall sehr lange, bis er ein bisschen Fahrt aufnimmt. Die Ermittlungen kommen aber nicht so recht von der Stelle, vielleicht weil das Ermittlerteam sich an die Regelarbeitszeiten hält, um den Feierabend dann gemütlich ausklingen zu lassen.
    Die Spannung hält sich in Grenzen, daher konnte mich dieser Krimi nicht wirklich packen.

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