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Das göttliche Mädchen

 
 
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Einen schlimmeren Geburtstag hat Kate noch nicht erlebt. Ihre Mutter ist sterbenskrank. Und Kate muss in die Kleinstadt Eden ziehen. Als sie auf der neuen Schule den geheimnisvollen Henry kennenlernt, gerät ihr Leben komplett aus den Fugen: Denn er ist...
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Kommentare zu "Das göttliche Mädchen"
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  • 4 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 22.11.2017

    Als Buch bewertet

    Kates Mutter möchte die letzten Wochen ihres Lebens in ihrem Heimatort verbringen. Um ihr ihren Wunsch zu erfüllen, verbringt Kate ihren Geburtstag damit, mit ihrer Mutter quer durch das Land zu fahren, immer dem kleinen Städtchen Eden entgegen.

    In Eden ist nichts, wie Kate es gewohnt ist, und als wäre ihr Leben nicht schon schwierig genug, als sie auf den geheimnisvollen Henry trifft, ist bald nichts mehr, wie es war. Henry behauptet Hades zu sein, der Gott der Unterwelt. Unter der Bedingung, dass Kate sein Wintermädchen wird, bietet er ihr mehr Zeit mit ihrer Mutter. Obwohl das bedeutet, dass Kate sich sieben Prüfungen unterziehen und einige Zeit bei Henry auf Eden Manor wohnen muss, willigt sie ein, selbst als sie erfährt, dass bislang kein Mädchen die Prüfungen überlebt hat…

    Als der Postbote das Buch mitten in mein Umzugschaos lieferte, habe ich die Sendung natürlich erstmal zur Seite gelegt und weiter Kisten ausgepackt – zumindest so etwa 10 Minuten lang. Dann konnte ich nicht wiederstehen: nur mal anschauen, vielleicht das erste Kapitel lesen… Was soll ich sagen? Das Buch ist beendet, Teil zwei wartet schon auf meinem Reader und einige Kisten stehen immer noch hier herum.

    Kates und Hernys Geschichte hat mich von Beginn an in seinen Bann gezogen und der angenehme und fesselnde Schreibstil hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Die Geschichte ist aus Kates Sicht geschrieben, dadurch ist es leicht, sich in sie hineinzuversetzen und mit ihr zu zweifeln und zu hoffen.

    Kate war mir von Anfang an sympathisch. Die letzten Jahre hat sich ihr Leben hauptsächlich um ihre todkranke Mutter gedreht und so ist es nicht verwunderlich, dass sie nach jedem Strohhalm greift, egal wie ungeheuerlich er aussieht. Auch wenn sie erst nach und nach realisiert, dass Henry tatsächlich Hades ist und er bei Weitem nicht der einzige lebendige Gott ist, sie nimmt meiner Meinung nach die ganzen unglaublichen Enthüllungen recht gelassen hin. Wenn ich mit einem Mal von Göttern und bereits verstorbenen Seelen umgeben wäre, ich würde vermutlich abwechselnd an meinem Verstand zweifeln und in Panik verfallen. Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht selbstlos und mutig genug, denn das ist Kate in jedem Fall. Insofern hat mich der gerade angesprochene Punkt auch nicht gestört, ich habe mich nur etwas gewundert.

    Henry als ihr Gegenpart ist ein spannender Charakter. Insbesondere seine Vergangenheit und der Grund seiner Suche nach einem Wintermädchen machen ihn so interessant, obwohl er das ganze Buch hindurch distanziert bleibt und sich im Vergleich zu Kate sehr wenig öffnet. Ich bin neugierig, wie er sich in den nächsten Teilen entwickeln wird.

    Im Gegensatz zu vielen ähnlich gelagerten Geschichten, passiert zwischen Kate und Henry recht wenig, aber mir gefällt das Tempo, in dem sich alles entwickelt, und auch die Gefühle kommen für mich nicht zu kurz. Wer allerdings eine Geschichte erwartet, in der sich beide Hals über Kopf verlieben und jede Sekunde Zweisamkeit nutzen, der wird vielleicht etwas enttäuscht von der eher ruhigen Entwicklung zwischen den beiden sein.

    Neben der Hauptgeschichte sind in der aktuellen Ausgabe von HarperCollins auch die beiden Kurzromane „Die vollkommene Kämpferin“ und „Gott der Finsternis“ enthalten. Vor allem letzterer hilft, ein wenig mehr über Henrys Beweggründe zu erfahren und wie es dazu kam, dass Kate und Henry sich begegnen. Mir persönlich hat allerdings „Die vollkommene Kämpferin“ besser gefallen, in der vor allem Kate zeigt, dass sie nicht gewillt ist, sich bedingungslos den alten Göttern unterzuordnen. Das Ende der Geschichte verspricht auf jeden Fall viel Spannung für weitere Geschichten aus der Welt von Henry und Kate.

    Mein Fazit: „Das göttliche Mädchen“ ist eine kurzweilige und fesselnde Geschichte, die auf interessante Weise die griechische Götterwelt wieder auferstehen lässt. Mit Kate, und vor allem Henry, schickt Aimée Carter zwei tolle Protagonisten ins Rennen und ich freue mich sehr, bald wieder von ihnen zu lesen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 29.03.2018

    Als eBook bewertet

    Kate muss mit ihrer todkranken Mutter nach Eden in eine Kleinstadt ziehen, denn dort ist ihre Mutter aufgewachsen. Dort trifft sie auf Henry, der ihr ein sehr verlockendes Angebot macht.

    Zum Inhalt selbst kann und möchte ich nicht mehr schreiben ohne zu viel zu verraten. Denn der Klappentext und auch der Einstieg ins Buch verraten meines Erachtens schon mehr als genug. Kate steht im Mittelpunkt, doch ich konnte keinen Bezug zu ihr herstellen. Auch die anderen Charaktere waren für mich nicht greifbar. Ich konnte einfach nicht in die Geschichte eintauchen und einige Längen haben es nicht besser gemacht. Die Grundidee gefällt mir aber, die Umsetzung leider nicht so. Ich war lange Zeit verwirrt, wer denn jetzt wer war und warum das alles so passiert. Die Kurzgeschichte am Ende des Buches (nach dem Winter) hat mich aber richtig überrascht und mir sehr gut gefallen, deswegen auch eine drei Sterne Bewertung. Der Rest wirkt zu konstruiert.

    Zu oberflächlich, teilweise verwirrend und ich konnte keinen Bezug zu Kate herstellen, erst gegen Ende konnte mich das Buch noch überzeugen.

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