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Das Geheimnis des Bücherschranks

Roman
 
 
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Gut versteckt in einem alten Bücherschrank findet Rebecka alte Briefe und ein Tagebuch ihrer Grossmutter aus den vierziger Jahren. Welche Geheimnisse sind darin verborgen?
Rebecka lebt weit entfernt von ihrer Familie in Stockholm; zu ihrer Mutter hat sie...
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Kommentare zu "Das Geheimnis des Bücherschranks"
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  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 11.10.2021

    Eine spannende und kurzweilige Reise in die Vergangenheit: berührend und nachdenklich zugleich.


    Inhalt:

    Rebecka lebt in Stockholm, weit entfernt von ihrer Familie. Doch als ihre Grossmutter im Krankenhaus liegt, lässt sie alles stehen und liegen und kehrt in ihre alte Heimat nahe Helsingborg zurück.

    Die kleine Auszeit kommt ihr gerade recht, denn in ihrer Beziehung und auch im Job läuft es momentan nicht wie erhofft. Ausserdem hatte Rebecka eine schwierige Zeit als Jugendliche und ihre Oma war immer ihr fester Halt.

    Doch mit dem, was sie im Dorf ihrer Kindheit erwartet, hat die junge Frau nicht gerechnet:

    Das Haus von Grossmutter Anna benötigt eine Generalüberholung und die alte Dame ist betagter als gedacht.

    Beim Aufräumen entdeckt Rebecka in einem alten Schrank zwischen Bücherschätzen auch eine Keksdose mit alten Briefen aus den 1940ern und ein Tagebuch.

    Sie taucht tief ein in die geheimnisvolle und bewegende Familiengeschichte und erkennt, wie wenig sie eigentlich über das Leben ihrer Grossmutter weiss ...


    Mein Eindruck:

    Von Frida Skybäck habe ich bereits "Die kleine Buchhaltung am Ufer der Themse" sowie "Der kleine Buchsalon am anderen Ende der Welt" gelesen. Die Verknüpfung der Probleme einer jungen Protagonistin mit der unbekannten Vergangenheit einer Verwandten und das Aufdecken von Familiengeheimnissen hat mir sehr gefallen. Das farbenfrohe Cover und der Fokus auf den vielfältigen Bücherschatz reiht sich ebenfalls hervorragend in die Reihe ein.

    Aufgrund des Klappentextes von "Das Geheimnis des Bücherschranks" habe ich auch hier auf ein spannendes Familiengeheimnis gehofft und wurde nicht enttäuscht: die Enkelin begibt sich auf Spurensuche und erhält Einblicke in das bis dahin unbekannte Leben ihrer Grossmutter im Südschweden des Jahres 1943.

    Vor allem die wiederkehrenden Rückblenden (Grossmutter Anna berichtet von ihren Erlebnissen) lockern die Geschichte auf, geben Leser:innen immer einen kleinen Wissensvorsprung und sorgen dafür, dass man einfach weiter lesen möchte, um endlich das Geheimnis der Familie zu lüften.

    Nebenher versucht Rebecka im Hier und Jetzt (diese Handlung spielt im Jahr 2007) das heruntergekomme Haus ihrer Oma auf Vordermann zu bringen und ihr eigenes Leben zu überdenken:

    aufgrund der neuen Erfahrungen und Sichtweisen dank des Tagebuchs von Anna sieht Rebecka ihren bisherigen Plan, die Karriere an erste Stelle zu setzen, in einem neuen Licht und auch an ihrer Verlobung mit einem Workaholic wachsen erste Zweifel. Was macht wirklich glücklich? So werden Themen wie Erwachsenwerden und schwierige Kindheit verknüpft mit erster Liebe, Freundschaft und Familiensinn.

    Liebesromanzen - nicht zu kitschig - kommen ebenfalls hinzu, sowohl im Jahr 1943 wie auch 2007.

    Es ist aber kein reiner Wohlfühlroman, denn insbesondere die Ereignisse im November 1943 sind auch traurig und bedrückend.

    Die Auswirkungen des Krieges auf die Bevölkerung sowie die Nacht- und Nebelaktionen, um Juden die Flucht aus Dänemark über den Öresund im Herbst 1943 zu ermöglichen, sind detailliert und berührend geschildert.

    Ab einen gewissen Punkt wird die Handlung dann aber vorhersehbar (irgendwie muss es zum Happy End kommen), bleibt aber unterhaltsam und interessant.

    Ein Feel-Good-Roman für einen gemütlichen Lesenachmittag: unterhaltsam, zum Wegträumen aber auch mit einer historisch beteutsamen Seite, die nachdenklich stimmt.


    Fazit:

    Eine spannende Reise in die Vergangenheit und eine interessante Spurensuche.

    Dank des lockeren Schreibstils und einer tollen Atmosphäre bietet der Roman ein kurzweiliges Lesevergnügen, auch wenn die Geschichte spätestens ab dem letzten Drittel vorhersehbar wird.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Das Geheimnis des Bücherschranks" aus dem Jahr 2021

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antje K., 14.10.2021

    Endlich mal wieder ein Buch, das man nicht aus den Händen legen kann, wenn man einmal begonnen hat, es zu lesen. Ich habe den Zauber des Buches regelrecht verschlungen und war traurig, als es zu Ende war.

    Der Schreibstil von Frida Skybäck ist wunderschön.

    Die Geschichte erzählt in zwei Zeitebenen und nimmt die Leserinnen unter anderen mit auf eine Zeitreise ins Jahr 1943.
    Sehr anschaulich und authentisch wird unter anderem das Leben der jungen Anna geschildert. Aber auch in der heutigen Zeitebene habe ich die Lesezeit genossen und gleich gemerkt, dass Rebecka und Arvid zusammen gehören.

    Aus meiner Sicht eine klare Kauf- und Leseempfehlung für Leserinnen, die bereit sind, sich in eine spannende Zeit entführen zu lassen, von deren Lebensumständen wir uns heute so wenig vorstellen können. Hier noch einer meiner Lieblingsstellen aus dem Buch „Nicht, dass du die Welt der Bücher mit der Wirklichkeit verwechselst.“

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stifftante, 29.10.2021

    Schon der Titel und das Cover, haben mich so angesprochen, dass ich das Buch unbedingt lesen musste.
    Die drei Hauptfiguren sind Oma Anna, Tochter Camilla und Enkelin Rebecka. Alle drei, sind mit ihrer Vergangenheit und dem Erlebten, nicht im Reinen. Jede versucht für sich klar zukommen, ohne zu merken, dass alles einen Grund hat und irgendwie zusammenhängt.
    Spannend, finde ich die Zeitsprünge. Sie beschreiben Ereignisse, die wir uns heute, gar nicht mehr vorstellen können.
    Ein einfühlsamer Roman, der auch die Generationenkonflikte thematisiert.
    Mich hat das Buch gefesselt und sehr berührt.
    Die Autorin, schreibt klar und deutlich, ohne Verschnörkelungen. Ich mag diesen Stil, der auch viel zwischen den Zeilen aussagt.
    Für mich, ist es das erste Buch von Frida Skybäck, aber garantiert nicht das letzte.
    Eine tolle Geschichte und absolut zu empfehlen.

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