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Das Geheimnis der verborgenen Bibliothek

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Die Bibliothek als Hüterin eines grauenvollen Geheimnisses

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Kommentare zu "Das Geheimnis der verborgenen Bibliothek"
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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 29.06.2022

    Als Buch bewertet

    MEINE MEINUNG:

    Ich liebe die Bücher von Felecitas Whitmore und so war ich sehr gespannt, auf ihr neustes Werk. Voller Vorfreude habe ich angefangen zu lesen und wieder konnte es mich begeistern und fesseln.

    Der Schreibstil liest sich, wie gewohnt, unheimlich flüssig und einfach fantastisch. Die Charaktere sind sehr ausgefeilt und ergänzen sich wunderbar. Sie haben Ecken und Kanten und sind teilweise auch nicht zu durchschauen, so dass es immer spannend bleibt.

    Die Geschichte haben wir zwei Zeitstränge und beide fand ich gleichermassen interessand und fesselnd und fühlte mir in der jeweiligen Zeit immer super gut unterhalten.

    Besonders in der Vergangenheit kommt eine besondere Atmisphare auf, die mich gefangengenommen hat. Alles wirkt düster und beklemmend, wird aber durch einen tollen Humor wieder aufgefangen, so dass es etwas ganz Besonderes war und der die Geschichte sehr aufgelockert hat. Auch in der Gegenwart kommen einige dieser beklemmenden Szenen vor. Ich finde es auch immer wieder faszinierend, wenn man in beiden Zeitsträngen dieselben Orte besucht und dabei so unterschiedlich und doch so gleich empfindet. Das kitzelt die Autorin immer grossartig aus ihren Charakteren heraus und als Leser ist man mitgefangen und erlebt es hautnah mit und kann sich dem nicht entziehen.

    Am Ende verbinden sich alle Stränge und offene Fäden wunderbar zu einem Ganzen, alle Fragen werden beantwortet und doch bleibt noch Raum für eigene Gedanken und für Vorfreude auf die nächste Geschichte der Autorin.

    FAZIT:

    Geheimnisvoll, spannend und eine besondere Atmosphäre

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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starsearcher, 25.06.2022

    Als Buch bewertet

    Felicity Whitmores neuer Roman spielt wieder auf zwei, eigentlich sogar auf drei Zeitebenen. Zum einen in der Gegenwart, als die adelige Zoe, die von ihrem Vater aufgrund dessen Intoleranz vor die Tür gesetzt wurde, auf die Professorin Charlotte trifft und gemeinsam mit ihr den geheimnisumwitterten Tod von Zoes Vorfahren recherchiert. Zum anderen im Jahr 1839, als der junge Londoner Polizist Thomas nach Liverpool kommt, um den brutalen Mord an einem Pfarrer aufzuklären. Der dritte Strang setzt noch ein halbes Jahr früher ein und erzählt, wie es zu den Geschehnissen kommen konnte.
    Ich habe das Buch verschlungen. Ich liebe die Bücher von Felicity Whitmore. Aber mit diesem hat sie sich selbst übertroffen. Zu Beginn weiss man überhaupt nicht, in welche Richtung sich die Handlung drehen wird und es bleibt das ganze Buch über spannend. Dazu lässt die Autorin brennende Fragen unserer Zeit einfliessen, die sie mit grosser Feinfühligkeit behandelt. Ihr Stil ist so mitreissend, dass ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin. Ich liebe Bücher, die auf zwei Zeitebenen spielen, doch oft ist es so, dass mich ein Erzählstrang deutlich mehr anspricht als der andere. Das war hier nicht so. Beide Zeitebenen sind gleichermassen interessant, auch wenn die Krimihandlung in der Vergangenheit mehr Fragen aufwirft und den Leser mitraten lässt, wer denn nun der geheimnisvolle Mörder des Pfarrers ist. Die Autorin zeichnet hier ein, wie ich annehme, authentisches Bild der Verhältnisse dieser Zeitperiode, was die Polizeiarbeit und den Adelsstand angeht, was mich zum Teil wütend, aber auch fassungslos gemacht hat. Emotionen sind auf jeden Fall eine Menge enthalten, nicht nur von den Beteiligten im Roman, sondern auch von mir als Leser.
    Deshalb von mir sehr gerne fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 25.06.2022

    Als eBook bewertet

    Liverpool 1839: Ein Mörder, der Prostitutierte erwürgt und hinterher kreuzigt, ist in der Stadt unterwegs.
    Doch die örtliche Polizei interessiert sich nicht für ermordete Dirnen!
    Nur Madeline Brown, Mätresse des reichen Earl of Wooverlough, verlangt Aufklärung.
    Erst als dessen Bruder Gerald Farwell, Pfarrer der Gemeinde Fleetwood, erschlagen wird, wird die Metropolian Police aus London eingeschaltet.
    Gemeinsam mit Madeline begibt sich Inspector Thomas Young auf Spurensuche.

    Bei ihrer Doktorarbeit über die Entstehung von Heldenmythen macht Zoe Farwell eine verstörende Entdeckung: Ihr Vorfahr Gerald Farwell, der wie ein Heiliger verehrt wird, ist anscheinend ermordet worden. Doch es findet sich nichts in den alten Unterlagen.
    Zoe reist mit ihrer Professorin nach Wooverlough Court um in der dortigen Bibliothek nach Hinweisen zu suchen.

    In dieser, auf zwei Zeitebenen geschriebenen Geschichte, liest sich der historische Teil wie ein extrem spannender Krimi.
    Die zeitlichen Umstände werden dabei sehr atmospärisch geschildert, die Protagonist(inn)en, sowie die Örtlichkeiten sehr bildhaft dargestellt.
    Die komplette Handlung setzt ein gewaltiges Kopfkino in Gang!
    Auch wenn man früh ahnt, was damals wirklich geschehen ist, ist der Weg bis zur finalen Auflösung niemals langweilig. Im Gegenteil - die Seiten fliegen nur so dahin!
    Die Geschichte von Zoe ist als Rahmenhandlung perfekt zum durchatmen.
    Die sich anbahnende Liebesbeziehung zu ihrer Professorin wird, mit allen damit verbundenen Problemen und möglichen Hindernissen, sehr realistisch beschrieben.
    Das halboffene Ende passt dazu sehr gut.
    Mit "Das Geheimnis der verborgenen Bibliothek" ist der Autorin erneut ein echter Pageturner gelungen! Bitte mehr davon.

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