Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Das Geheimnis der Muse

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Zwischen dem Swinging London der 60er Jahre und dem schwülheissen Andalusien am Vorabend der Spanischen Revolution entspinnt sich diese fesselnde Geschichte zweier jungen Frauen, die durch ein Gemälde schicksalhaft miteinander verwoben...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 107624822

Taschenbuch Fr. 16.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Das Geheimnis der Muse"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 04.03.2018

    Als eBook bewertet

    Es ist immer interessant, wenn Romane sich mit dem Thema Kunst beschäftigen, besonders mit Malerei, und das gleichzeitig einen Blick in die Vergangenheit gibt. In Das Geheimnis der Muse gibt es gleich zwei Handlungsorte: London in den sechziger Jahren und Spanien 1936. Es ist also eine Doppelhandlung, die sich immer wieder abwechselt.

    Der Roman ist ruhig, das gilt auch für die Figuren, die selten aus sich heraus gehen und zu denen ein emotionaler Zugang nicht leicht fällt.
    Während mit die aus Trinidad stammende Odelle in London ein wenig allein vorkommt, hat Olive immerhin ihre Eltern Sarah und Harold und mit Teresa eine Vertraute. Mit Teresas Bruder Isaac verbindet sie viel.
    Sie schaffen es, sich künstlerisch auszudrücken. Odelle kann ihre erste Geschichte veröffentlichen, Olive ist mit ihren Gemälden produktiv, auch wenn sie unter anderen Namen verkauft werden, sogar an Peggy Guggenheim. Doch der spanische Bürgerkrieg verändert alles.

    Die Geschichte war anfangs verhalten, zündet streckenweise nicht so ganz, doch je mehr die Figuren sich entwickelten, umso besser wurde es.
    Es ist insgesamt ein solider Roman, bei dem man es nicht bereuen muss, ihn gelesen zu haben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 12.03.2018

    Als eBook bewertet

    Der Roman „Das Geheimnis der Muse“ von Jessie Burton verbindet auf wundervolle Weise zwei Geschichten von unterschiedlichen jungen Frauen mittels eines Gemäldes. Er beginnt im Juni 1967 mit Odelle aus Trinidad, die mit ihrer Freundin Cynthia nach London geht. Ihre Leidenschaft ist das Schreiben. Sie erhält einen Job im Skelton Institute. Dort begegnet ihr ein geheimnisvolles Gemälde, das die Verbindung zum zweiten Teil der Geschichte, der im Januar 1936 beginnt, herstellt. Dieser Teil erzählt von der Familie Schloss (Mutter Sarah, Vater Harold und Tochter Olive), die von London nach Andalusien ausgewandert ist. Olive malt gerne und würde auch gerne ein Studium an der Slade School of Fine Arts absolvieren. Aber auf Grund der Meinung ihres Vaters zum Thema Frauen und Kunst, traut sie sich nicht, ihm zu sagen, dass sie einen Studienplatz bekommen hat und lässt ihn daher verfallen.

    Während des Verlaufs wird zwischen den beiden Geschichtsteilen hin und her gewechselt. Allerdings ist immer genau erkennbar, in welchem Teil der Geschichte man sich befindet, so dass diese Art der Erzählweise die Spannung erhöht. Burton thematisiert „nebenbei“ viele verschiedene gesellschaftliche Themen. Dieses sind beispielsweise „Freundschaft“ und was eine solche aushält, „Familie“ und deren Einfluss, „Krankheiten“ wie Sucht und Depression und welche Bedeutung die „Hautfarbe“ hat. Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und es gelingt dem Leser gut sich in die Geschichte einzufühlen.

    Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt und gleichzeitig spannend und sehr vielschichtig ist!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karo, 26.02.2018

    Als eBook bewertet

    Im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen zwei Frauen, die ca. 30 Jahre trennen. Der erste Handlungsstrang ist der Familie Schloss gewidmet, welcher Vater Harold, Mutter Sarah und Tochter Olive angehören. Sie leben in den 30er Jahren nahe der spanischen Stadt Malaga in einer gemieteten idyllischen Finca, umgeben von Hügeln und Obstgärten. Olive freundet sich mit dem Geschwisterpaar Robles an. Terese arbeitet fortan als Haushälterin für die Familie, während Isaacs künstlerisches Talent Harold nicht verborgen bleibt. Harold ist Kunsthändler und verkauft Isaacs Bilder ins Ausland. Er ahnt nicht, dass Olive die wahre Künstlerin ist. Zwischen Olive und Isaac entsteht eine Liebesbeziehung. Ein vorerst harmloser Pakt zwischen Olive, Isaac und Terese entsteht, welcher für die Familie und die Geschwister noch schreckliche Folgen haben wird.

    Im Mittelpunkt des zweiten Handlungsstranges steht Dichterin Odelle. Sie erzählt dem Leser aus ihrer Perspektive aus ihrem Leben in den 60ern. Sie ist mit ihrer Freundin von Trinidad nach London ausgewandert, um hier ein besseres Leben führen zu können. Sie nimmt einen Job in einer Kunstgalerie an und trifft auf Lawrie, der ein vererbtes Bild verkaufen möchte. Odelle begibt sich auf die Suche nach dem Geheimnis, das dieses Bild umgibt und verliebt sich dabei in ihn. Ihre Chefs Edmund Reede und Marjorie Quick verhalten sich merkwürdig, als sie das Bild zum ersten Mal zu Gesicht bekommen und dies bestätigt Odelle noch mehr in der Annahme, dass hinter diesem Bild mehr steckt, als auf den ersten Blick erkennbar ist.

    Nach und nach verbinden sich beide Geschichten zu einer. Mir gefällt, dass es in angenehmen Abständen Sprünge zwischen diesen Handlungssträngen gibt. Somit entsteht Abwechslung und man wird als Leser gemeinsam mit Odelle langsam an die Wahrheit herangeführt.
    Positiv anzumerken ist zudem, dass nichts so ist, wie es anfangs scheint. Dies ist beispielsweise der Fall, als die titelgebende "Muse" eine andere ist, als man zu Beginn vielleicht denkt. Auch was Marjorie betrifft, wurde ich bezüglich ihrer Vergangenheit überrascht.
    Was Politik und Krieg betrifft, ist die Autorin nicht allzu sehr ins Detail gegangen, was ich gut fand. Auch sonst verweilt die Autorin nicht zu lange bei ein und demselben Thema, wodurch keine Langeweile aufkommt.
    Stellenweise hätte ich mir jedoch mehr Spannung gewünscht und die Personen wirkten auf mich nicht besonders nahbar.
    Die letzten Seiten haben mir gut gefallen, da die Ereignisse Schlag auf Schlag kommen und die Geschichte nicht mit einem typischen Happy End abschliesst.

    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und empfehle es somit auch weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Geheimnis der Muse“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating