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Das Geheimnis der Mittsommernacht

Norwegenroman
 
 
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Zwei Familien im Schatten eines dunklen Geheimnisses ...Norwegen, 1895. Im Bergbaustädtchen Røros begegnen sich zwei junge Frauen, deren Schicksal kaum unterschiedlicher sein könnte. Die Deutsche Clara ist ihrem Ehemann in dessen Heimatstadt gefolgt, wo...
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Kommentare zu "Das Geheimnis der Mittsommernacht"
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  • 5 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 27.10.2016 bei bewertet

    „Das Geheimnis der Mittsommernacht“ ist der inzwischen vierte Norwegenroman der Autorin. Und irgendwie hat man das Gefühl, dass ihre Geschichten mit jedem Buch schöner werden.
    Mit jeder Zeile spürt man die Liebe von Christine Kabus zu diesem Land.
    Man wird gleich auf den ersten Seiten vom Buch mitgerissen und spätestens mit der Ankunft in Norwegen ist man mitten in der Story angelangt.
    Die Geschichte erzählt von der Deutschen Clara und ihrem Sohn wie es den beiden in Norwegen ergeht.
    Ablehnung auf der einen Seite sowie Freundschaft und Zuneigung auf der anderen Seite sind die Vorzeichen ihres Lebens in Norwegen. Dennoch lässt sich Clara nicht beirren und geht ihren Weg.

    Die Figuren und Schauplätze sind, wie man es von der Autorin gewöhnt ist wieder sehr bildhaft beschrieben.

    Dank des wieder sehr schönen Schreibstils ist es wie schon das erste Buch ein wirkliches Genussbuch geworden. Ich habe mich nach den ersten 100 Seiten bewusst dafür entschieden etwas langsamer zu lesen, damit ich länger vom Buch habe. Und die Entscheidung war richtig, denn ich habe letzten Endes das Buch wirklich Geniessen können.
    Ich habe jetzt alle vier Norwegenromane der Autorin gelesen und denke, dass „Das Geheimnis der Mittsommernacht“ der bislang beste ist. Wie auch immer ich kann sie alle vier besten Gewissens empfehlen und freue mich schon heute auf die nächste Reise nach Norwegen, zumindest in den Bücher von Christine Kabus.
    Von mir gibt es daher fast schon wie gewohnt 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christof R., 27.09.2016

    Emotionale Zeitreise nach Norwegen im Jahr 1895

    Das Geheimnis der Mittsommernacht ist eine sehr bildhaft und schön beschriebene Geschichte, die in Rõros in Norwegen Ende des 19. Jahrhunderts spielt. Die Hauptrolle spielen zwei charismatische Frauen, die beide nach einem Trauerfall ihr eigenes Leben in die Hand nehmen.

    Zum Inhalt:

    Clara Ordal und ihr Mann Olaf planen gemeinsam mit ihrem sechsjährigem Sohn Paul in der Südsee zu beginnen. Doch ein Brief auf Olafs Heimat Norwegen, bringt sie dazu nach Røros zu reisen, wo seine Mutter im Sterben liegen soll. In Røros angekommen, stellt sich dies jedoch als dreiste Lüge bzw. List heraus. Nach einem lauten Streit mit seinen Eltern, stürzt Olaf die Treppe hinab und stirbt. Als Katholikin und Schwiegertochter der Ordals wird sie von ihren Schwiegereltern und der Gesellschaft ausgegrenzt. Sie fühlt sich im fremden Land mit der fremden Sprache mehr als fehl am Platz. Clara bleibt ihrem Sohn zu Liebe trotzdem in Røros. Allmählich kommt sie dahinter, welchen Grund der falsche Brief hatte.

    Sofie ist die 19jährige Tochter des Bergwerkdirektors Ivar Svarstein. Nach dem unerwarteten Tod ihrer Mutter bei der Geburt ihres ersten Sohnes, der ebenfalls nur wenige Stunden leben durfte, fällt Sofie in eine tiefe Trauer. Bei ihren liebenswerten Grosseltern findet sie etwas Trost und Abstand.
    Sofie hat ihre eigenen Gedanken zu dem gesellschaftlichen System in Norwegen, insbesondere zu der Rolle der Frauen in der Gesellschaft. Sie nimmt die ehrenamtliche Aufgabe an, eine Bibliothek in Røros zu verwalten und zu leiten, in der sie vollkommen aufgeht. Sie entwickelt im Laufe der Geschichte immer mehr Selbstbewusstsein und geht ihren eigenen Weg, der nicht immer mit ihrer gesellschaftlichen Stellung in Einklang zu bringen ist.

    Mein Eindruck:

    Christine Kabus gelingt es in einzigartiger Art und Weise mit ihrem Schreibstil Bilder und Gefühle beim Leser zu wecken. Dadurch wird diese Geschichte so lebendig und vollständig. Die Charaktere, allen voran Clara und Sofie, sind einfach wundervoll in Szene gesetzt. Als Leser konnte ich mich in ihre Probleme, ihre Gedanken und ihre Gefühle jederzeit hineinversetzen. Auch einige Nebenpersonen bekommen grossen Raum und so fühlt man sich wie in eine grosse Familie mit ganz grossen Figuren versetzt. Ich habe während des Lesen, auch wegen der liebevollen und detaillierten Landschaftsbeschreibungen, in dieser etwas kargen Bergarbeiterstadt Røros mit gewohnt.
    Die getrennten und teilweise sich überlappenden Handlungsstränge entwickeln sich ausgehend von den beiden Todes- und Trauerfällen stetig voran. Dabei entstehen sich vielfältige Fragen und Spannungen, die mich unweigerlich in den Bann dieser Geschichte gezogen haben.
    Das historische Setting und die detailreichen Beschreibungen der Zeit und der Gesellschaft gehen weit über die verbreiteten Klischees hinaus. Alles erscheint authentisch und sehr gut recherchiert und inhaltlich passend sind es gerade die gesellschaftlichen Zwänge und Gepflogenheiten, die allen voran Sofie vor immerwährenden Schwierigkeiten und Probleme stellt.

    Fazit:

    Eine fantastisch geschriebene Geschichte über Liebe, Trauer, Neid, Familie und Freundschaft in einem perfekt umrissenen historischen Norwegen. Die Charaktere wirken allesamt sehr lebendig und nahbar.
    Für Leser, die detailreiche und ausführlich beschrieben Geschichten mögen, gebe ich eine glasklare Leseempfehlung mit auf den Weg !

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  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas W., 06.11.2016

    Entspannter Roman für Abende vor dem Kamin

    Da mich Bücher welche im Norden handeln und auch einen Vergangenheitsbezug haben sehr interessiert,
    bin ich auf die Bücher von Frau Kabus aufmerksam geworden.
    Sie hat mittlerweile 4 Norwegenromane veröffentlicht, man merkt deutlich die Liebe zu dieser Gegend.
    Und dies ist mein zweiter Roman welchen ich von der Autorin lesen durfte.
    Auch dieses Buch spielt in der Vergangenheit Norwegens.
    Hier ist es am Ende des 19. Jahrhunderts.
    Die Geschichte von 2 Frauen (Clara Ordal und Sofie Svartstein) unterteilt das Buch in zwei Handlungsstränge.
    Clara kommt aus Deutsche mit Ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn nach Norwegen.
    Sofie ist die Tochter eines in Norwegen ansässigen Kupferminenbesitzers.
    Beide Frauen werden durch das Schicksal kräftig durchgeschüttelt und versuchen jede auf ihre Art mit den
    Umständen umzugehen.
    Das gestaltet sich gar nicht so einfach...durch die Zeit und eine (leider) sehr geprägte Männerdomäne,
    in der Gesellschaftsdünkel leider an der Tagesordnung sind.
    Ein selbstbestimmtes Leben führen war damals kein Spaziergang.
    Beide Frauen kennen sich erst nicht und im Laufe der Geschichte lernen sie sich erst kennen.
    Eine Freundschaft entsteht, da beide Frauen menschlich ähnlich sind.
    Die abwechselnd aus der Sicht von Clara und Sofie erzählte Geschichte liest sich flüssig.
    Auch die Beschreibung ist sehr schön gelungen da man eine gute Vorstellung von allem bekommt.
    Ab und an kamen mir direkte Vorstellungen wie es weitergehen könnte, und so passierte es dann auch.
    Das tat beim lesen des Buches aber keinen grossen Abbruch.


    Sehr schön finde ich das wie auch im vorherigen Buch gestaltete Cover.
    Allein dieses weckt absolutes Reiseinteresse!

    Mein Empfehlungsfazit:
    Gute nachvollziehbare Charaktere die ans Herz wachsen, eine glaubhafte Beschreibung des alten Norwegens,
    ein Geheimnis welches hätte nach meiner Meinung noch ausgefeilter sein können.

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