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Das Geheimnis der Grays

Kriminalroman | British Library Crime Classics
 
 
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»Mitreissend und beeindruckend« Dorothy L. Sayers
England 1931, ein verschneites Landhaus am Weihnachtsabend, eine zerstrittene Familie, ein Mord. Wer tötete Adrian Gray? Ein psychologischer Kriminalroman in der Tradition von Agatha Christie. Im Original...
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Kommentare zu "Das Geheimnis der Grays"
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  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 24.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ann Meredith ist eine von den Autorinnen, bei denen man wirklich traurig ist, dass sie bereits verstorben sind... Ann Meredith verstarb bereits 1973 – da war ich noch nicht mal geboren...
    Wie schön, dass man dieses schöne, kleine Buch mit diesem wundervollen Cover nun noch lesen dürfen. Ich mag diese englischen Weihnachtskrimis besonders gerne und dieser war wieder sehr, sehr schön und spannend - im Original 1933 erschienen und nun erstmals auf Deutsch.
    Die Geschichte spielt im Jahr 1931 und auch wenn es noch nicht die Zeit für weihnachtliche (Vor-) Freude ist, so spürt man durch einen sehr bildhaften Schreibstil geradezu diese Vorweihnachtszeit, den Schnee, die Abgeschiedenheit des Landhauses, die Atmosphäre, die Nostalgie.
    Jedes Jahr im Dezember lädt das ebenso greise wie geizige Familienoberhaupt Adrian Gray die gesamte Verwandtschaft samt Anhang in sein abgelegenes Landhaus King‘s Polar ein. Und alle kommen, weil sie auf sein Geld aus sind, obwohl fast jeder einen Grund hat, ihn zu hassen.
    An Heiligabend versammelt sich die Familie wie gewohnt, nur dass am nächsten Morgen Gray ermordet aufgefunden wird.
    Hat sich eines seiner sechs Kinder seinen Weihnachtswunsch selbst erfüllt?
    Dieser Kriminalroman ist wahrlich ungewöhnlich und besticht durch eine sehr schöne, bildhafte Sprache und eine wirklich spannende und sehr schön erzählte Geschichte.
    Die Figuren sind aussergewöhnlich detailliert und gut skizziert – man kann ihr Handeln gut nachvollziehen, trotz der vergangenen Zeiten.
    Ein besonderer Krimi, der viele Leser verdient und auch im Herbst schon auf Weihnachten einstimmt.

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  • 4 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 25.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ein tragischer Mörder

    Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt. Es ist nicht nur ein Roman und ein Krimi, sondern auch ein Zeitzeugnis. Man merkt ganz deutlich, dass es aus einer anderen Zeit stammt, in der andere Regeln galten als heute. Überschrieben ist das Buch mit „ein psychologischer Kriminalroman in der Tradition von Agatha Christie“. Es erschien 1933 und wurde nun neu aufgelegt bzw. erstmalig ins Deutsch übersetzt. Der Leineneinband gefällt mir gut, er fühlt sich hochwertig und angenehm an und ist zudem herrlich gestaltet. Zugleich irgendwie altmodisch und doch modern.
    Nicht so gut gefällt mir der deutsche Titel, denn er ist einfach nicht passend. „Portrait eines Mör-ders“ – wie im Original – würde deutlich besser passen. Oder „Die Geheimnisse der Grays“, denn im Prinzip hat so gut wie jedes Familienmitglied etwas zu verbergen.
    Los geht es mit einer Vorstellung der Familienmitglieder und deren Anhang. Keiner ist so richtig sympathisch, den meisten geht es um Geld und Prestige. Aber dennoch fühlt man mit den Figuren, weil sie so detailreich und gut beschrieben werden. Im Laufe des Romans entwickelt man dennoch gewisse Sympathien, gerade auch für den Mörder und das Familienmitglied, das ihn schliesslich entdeckt. Eine tragische Geschichte, von der man die ganze Zeit hofft, dass sie doch noch irgend-wie gut ausgeht.
    Interessant ist, dass man als Leser schon direkt nach dem Mord weiss, wer es getan hat. Es geht also nicht darum, wer es war, sondern wie sich das Drama dann weiterentwickelt. Das ist umso interessanter, weil zur Entstehungszeit dieses Buches die klassischen „Whodunit“-Romane üblich waren.
    Ich fand es sehr interessant, in die damalige Welt und ihre Vorstellungen abzutauchen, auch wenn es phasenweise etwas anstrengend ist, weil man von diesen Gedanken so meilenweit weg ist und es nicht immer nachvollziehbar ist. Insgesamt ein spannender Roman aus der Vorkriegszeit in England, der interessante Einblicke ermöglicht.

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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaya, 04.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das Geheimnis der Grays hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Zwar ist bereits recht früh klar wer denn nun der tatsächliche Mörder ist aber dennoch - geschickt versucht er sich herauszuwinden aus der Misere, legt falsche Spuren und nützt die ohnehin schon schwirigen Familienverhältnisse sehr geschickt für seine ureigensten Zwecke aus. Doch kann er damit durchkommen? Denn auch Verdachtsmomente wrden präsentiert und nicht zuletzt ist es auch eine moralische Frage ob der Fall abgeschlossen wird. Ein höchst interessantes Kriminalstück mit guter Präsentation der verschiedenen Personen und Charaktere, ein Spiegel der damaligen Zeit denn die Oberschicht galt ja als so gut wie unantastbar und das arbeitende Volk eher als Zumutung. Durch die immer wieder vorgestellten Beweggründe des Täters konnte ichmich sehr gut in den Fall vertiefen und ihn nicht zuletzt auch erstehen, gefangen in seiner Haut und im Kreise der Familie. Wer ein Fan klassischer Kriminalromane ist wird auch diesen nur schwer aus der Hand legen können.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 28.09.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zu Das Geheimnis der Grays
    Weihnachten 1931, es gärt und brodelt im Haus in King’s Poplars voller missgünstiger, gieriger und intriganter Familienmitglieder der Grays.
    Als Leser fühlt man sich wie bei einem dramatischen Theaterstück. Zimmer zu Zimmer lernt man die verschiedenen Protagonisten kennen. Doch die weihnachtliche Idylle trügt.
    Der lieblose Familientyrann Adrian Gray erntet nun was er gesät hat. Am Morgen des vierundzwanzigsten Dezembers 1931 wird er ermordet aufgefunden.
    Wer tötete Adrian Gray?

    Laut Klapptext soll es sich um ein nostalgisch-psychologischen Kriminalrom in der Tradition von Agatha Christie, handeln. Nostalgisch-psychologischen kommt vielleicht hin, aber von Agatha Christie keine Spur und so wurde ich als Agatha-Christie-Fan nach dem ersten Abschnitt ziemlich enttäuscht. Es handelt sich nicht um einen Whodunit Krimi.
    Der Schreibstil entspricht dem Zeitgeist der 30er Jahre.
    Im ersten Abschnitt fühlt man sich als Leser wie bei einem dramatischen Theaterstück. Zimmer zu Zimmer lernt man die verschiedenen Protagonisten und die komplizierten Familienverhältnisse kennen. Schnell steht fest wer es war und so bleibt die Spannung auf der Strecke.
    Die ausschweifenden Dialoge und Monologe bremsen den Lesefluss zusätzlich aus.

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