Das Gebet der Ziege
Gedichte. Nachwort von Rautenberg, Arne
»Ruh dunkel!« rufen die Tauben und in der Kapelle summen die Fliegen ihr Responsorium - das kann nur der vernehmen, dessen Ohren nicht rechts und links am Kopf festsitzen, sondern sich als ganz eigene Wesen frei in diesem Raum umhören, den wir Wirklichkeit...
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Produktinformationen zu „Das Gebet der Ziege “
»Ruh dunkel!« rufen die Tauben und in der Kapelle summen die Fliegen ihr Responsorium - das kann nur der vernehmen, dessen Ohren nicht rechts und links am Kopf festsitzen, sondern sich als ganz eigene Wesen frei in diesem Raum umhören, den wir Wirklichkeit nennen.
Mathias Jeschkes Sprache träumt nicht, will nicht auf und davon, auch nicht in Zwischenräume schlüpfen, aus denen der Leser nicht mehr herausfindet. Sie ist eine Wächterin, die jedes Wort hütet (ist es doch ihr eigen Fleisch und Blut). Nur das findet Einlass in Jeschkes Gedichte, was vor der Nüchternheit seines Blickes besteht und dabei die Schönheit alles Lebendigen mit zärtlicher Stichhaltigkeit beweist.
Mathias Jeschkes Sprache träumt nicht, will nicht auf und davon, auch nicht in Zwischenräume schlüpfen, aus denen der Leser nicht mehr herausfindet. Sie ist eine Wächterin, die jedes Wort hütet (ist es doch ihr eigen Fleisch und Blut). Nur das findet Einlass in Jeschkes Gedichte, was vor der Nüchternheit seines Blickes besteht und dabei die Schönheit alles Lebendigen mit zärtlicher Stichhaltigkeit beweist.
Klappentext zu „Das Gebet der Ziege “
»Ruh dunkel!« rufen die Tauben und in der Kapelle summen die Fliegen ihr Responsorium ¿ das kann nur der vernehmen, dessen Ohren nicht rechts und links am Kopf festsitzen, sondern sich als ganz eigene Wesen frei in diesem Raum umhören, den wir Wirklichkeit nennen.Mathias Jeschkes Sprache träumt nicht, will nicht auf und davon, auch nicht in Zwischenräume schlüpfen, aus denen der Leser nicht mehr herausfindet. Sie ist eine Wächterin, die jedes Wort hütet (ist es doch ihr eigen Fleisch und Blut). Nur das findet Einlass in Jeschkes Gedichte, was vor der Nüchternheit seines Blickes besteht und dabei die Schönheit alles Lebendigen mit zärtlicher Stichhaltigkeit beweist.
Autoren-Porträt von Mathias Jeschke
Jeschke, MathiasMathias Jeschke, geboren 1963 in Lüneburg, studierte Theologie in Göttingen, Heidelberg und Rostock. Er lebt als Verlagslektor und Autor in Stuttgart, ausgezeichnet mit einem Stipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern und dem Würth-Literatur-Preis. Zuletzt erschienen der Gedichtband »Boot und Tier« (Rimbaud Verlag 2007); für Kinder der Gedichtband »Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies« und das Bilderbuch »Der Wechstabenverbuchsler« (beide Boje Verlag 2010).
Bibliographische Angaben
- Autor: Mathias Jeschke
- 2010, 80 Seiten, Masse: 14,6 x 24,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Edition Azur
- ISBN-10: 3942375001
- ISBN-13: 9783942375009
Rezension zu „Das Gebet der Ziege “
»Das Abenteuer der großen Entdeckungen, so vermelden es Jeschkes Gedichte, ist noch nicht abgeschlossen, es heißt nach wie vor: etwas sehen, tun, denken, notieren, was noch niemand zuvor so gesehen, getan, gedacht und notiert hat.« Aus dem Nachwort von Arne Rautenberg
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