Das fremde Land der Vergangenheit
Archäologische Dichtung der Moderne
Die Monographie macht in der Dichtung des 20. Jahrhunderts eine Strömung kenntlich, die »archäologische Poesie« genannt wird. Im Kontrast zur »Ruinenpoesie« des 18. Jahrhunderts wird das Adjektiv »archäologisch« hier im doppelten Sinne benutzt: Es weist auf...
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Produktinformationen zu „Das fremde Land der Vergangenheit “
Klappentext zu „Das fremde Land der Vergangenheit “
Die Monographie macht in der Dichtung des 20. Jahrhunderts eine Strömung kenntlich, die »archäologische Poesie« genannt wird. Im Kontrast zur »Ruinenpoesie« des 18. Jahrhunderts wird das Adjektiv »archäologisch« hier im doppelten Sinne benutzt: Es weist auf eine wissenschaftliche Ausgrabungstätigkeit hin, deren Raum die Gedichttexte evozieren, und meint zugleich eine Metapher, die auf ein poetisches Verfahren hinweist. In Auseinandersetzung mit Ausgrabungsorten wird so der Raum des Archäologischen poetologisch konstruiert. Untersucht werden Dichtungen u.a. von G. Benn, G. Hauptmann, M.L. Kaschnitz, E. Arendt und D. Grünbein. Trümmer sind für sie Denkbilder, die von Zerstörung und Gewalt in einer verfallenen Gegenwart erzählen.
Autoren-Porträt von Éva Kocziszky
Eva Kocziszky ist als Professorin u.a. an den Univeritäten Veszprem und Budapest tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Éva Kocziszky
- 2015, 279 Seiten, 45 Abbildungen, Masse: 15,4 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412225444
- ISBN-13: 9783412225445
- Erscheinungsdatum: 16.09.2015
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