Das Fremde als Entfremdung des Eigenen
Soziologische Theoriebildung mit der Akteur-Netzwerk-Theorie
Die Akteur-Netzwerk-Theorie Bruno Latours kennt kein Konzept des Fremden. Dies mag irritierend erscheinen, bedenkt man, dass die Figur des Fremden eines der zentralen Schlüsselkonzepte der Soziologie darstellt. Von Simmel bis Schütz stehen Fremdheit und der...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 52.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Fremde als Entfremdung des Eigenen “
Klappentext zu „Das Fremde als Entfremdung des Eigenen “
Die Akteur-Netzwerk-Theorie Bruno Latours kennt kein Konzept des Fremden. Dies mag irritierend erscheinen, bedenkt man, dass die Figur des Fremden eines der zentralen Schlüsselkonzepte der Soziologie darstellt. Von Simmel bis Schütz stehen Fremdheit und der Fremde stets im Spannungsverhältnis zum Eigenen, welches gerade in der Begegnung des Fremden besonders sichtbar wird. Mit Werkzeugen der Akteur-Netzwerk-Theorie entwirft Edda Mack eine soziologische Denkweise, die das Theoretisieren selbst in den Mittelpunkt soziologischer Forschung stellt. Am Beispiel der Fluchtmigrationsforschung zeigt sie auf, dass eine solche Denkweise in ihrer Umsetzung nah bei den Dingen von Belang bleiben kann.
Autoren-Porträt von Edda Mack
Edda Mack, geb. 1989, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie und Soziologische Theorie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Figuren des Fremden und Fremdheit als Bedingung von Vergesellschaftung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Edda Mack
- 2023, 290 Seiten, Masse: 16 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837666107
- ISBN-13: 9783837666106
- Erscheinungsdatum: 19.09.2023
Kommentar zu "Das Fremde als Entfremdung des Eigenen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Fremde als Entfremdung des Eigenen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Fremde als Entfremdung des Eigenen".
Kommentar verfassen