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Das fliehende Herz

Sisis Schicksalstage in Tirol. Ein historischer Roman
 
 
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KAISERIN SISI - EINE IKONE, DIE BIS HEUTE DIE HERZEN DER MENSCHEN BEWEGTViermal besuchte KAISERIN ELISABETH Tirol - diese vier Episoden sind kaum bekannt, und doch trägt ein jeder Besuch das Siegel ihres ungewöhnlichen Lebens: Als Elfjährige kommt Sisi 1848...
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Kommentare zu "Das fliehende Herz"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 15.01.2021

    Historische Romane, die sich mit Elisabeth I. (1837-1898), Gemahlin von Kaiser Franz Joseph und damit Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, beschäftigen, gibt es wie Sand am Meer. Die Qualität ist unterschiedlich genauso wie die Perspektive. In vorliegendem Buch wird, wie man so schön sagt „dem Volk auf’s Maul geschaut“. Das heisst, wir erleben die vier Aufenthalte Elisabeths in Innsbruck vor allem aus der Sicht gewöhnlicher Leute.

    Zentrale Rolle spielt Aloys Oberrauch, dessen erste Begegnung 1848 mit Elisabeth, sie ist erst elf Jahre und er ein aus dem revolutionären Wien geflohener Student, sich nachhaltig auf sein weiteres Leben auswirken wird.

    Auch der Nachtwächter der Innsbrucker Burg, Sepp, und Pauline, ein Bedienstete aus Elisabeths Gefolge treten wiederholt auf.

    Nach ihrem ersten Aufenthalt als Kind kommt Elisabeth noch zweimal nach Innsbruck und stösst die Menschen, die ihr einen rauschenden Empfang bereiten vor den Kopf. Oberrauch ist inzwischen Advokat und Präsident des Verschönerungsvereins und kann die Veränderung „seiner“ Elisabeth zur kapriziösen, unnahbaren Kaiserin hautnah erleben. Erst beim vierten Aufenthalt, nämlich bei der Überführung des Leichnams von Genf nach Wien, kommt Oberrauch der Kaiserin nahe und legt ihre jene Papierrose, die sie als Kind erhalten hat und die er als Andenken aufbewahrt hat, auf den Sarg.

    Meine Meinung:

    Zu Beginn war ich ein wenig skeptisch, da unwillkürlich die Bilder der verkitschten und zum Teil unwahren „Sissi-Trilogie“ aufsteigen, die kaum zu löschen sind.

    Umso angenehmer war ich dann überrascht, dass hier dem einfachen Volk und seinen Gedanken viel Platz eingeräumt wurde. Den meisten Untertanen sind Kaiser und Kaiserin im fernen Wien ähnlich weit weg wie Figuren aus der Bibel, dennoch halten sie ihrem Herrscherpaar die Treue. Aloys verfolgt Elisabeths Leben aus der Ferne. Dabei erscheint sie ihm als unwirkliches Wesen.

    „An diesem Wesen ist alles Anmut: Es geht nicht, es scheint zu schweben, es lacht nicht, es lächelt wie ein scheuer Engel mit geschlossenem Mund, es spricht nicht, es haucht Worte dahin.“

    Jeannine Meighörner ist bekannt für ihre differenzierte Sicht auf bekannte Frauen der Geschichte. Auf den Schreibstil muss man sich als Leser erst einlassen. Er ist geprägt von Hingabe an das Thema bzw. die Persönlichkeit, die hier eine Hauptrolle spielt, von beeindruckender Sachkenntnis und Recherche sowie von einer feinen Prise Humor. Ich bin immer wieder in Innsbruck und werde beim nächsten Mal auf den Spuren von Elisabeth wandeln. Das Buch macht Lust, die Spuren der Kaiserin zu verfolgen.

    Fazit:

    Dieser historische Roman bietet einen differenzierten Blick auf das Leben der rastlosen, oft unverstandenen Monarchin. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 24.05.2017

    Inhalt: Sisi, die bekannte Kaiserin von Österreich (1837-1898) hat in ihrem gesamten Wirken genau viermal in Innsbruck Halt gemacht. Von diesen besonderen Besuchen, welchen sich über ihr ganzes Leben erstrecken, erzählt der vorliegende Roman. Er offenbart uns auch eine vielleicht neue Seite und auch einige neue Geheimnisse dieser aussergewöhnlichen, schüchternen und exzentrischen Kaiserin von Österreich.

    Meine Meinung: Dieser vorliegende historische Roman von Jeannine Meighörner erzählt von Sisi und ihren Begegnungen mit den Innsbruckern. Vor allem aus der Sicht von Aloys Oberrauch wird viel im Buch erzählt. Dieser durfte die 11 jährige Sisi des Nächtens durch Zufall kennenlernen und bleibt ihr ein Leben lang zugetan. In späteren Jahren verfolgt er ihre Entwicklung aus der Ferne durch die Zeitungen und organisiert ihre Empfänge, als sie einen Besuch in Innsbruck ankündigt. „An diesem Wesen ist alles Anmut: Es geht nicht, es scheint zu schweben, es lacht nicht es lächelt wie ein scheuer Engel mit geschlossenem Mund, es spricht nicht, es haucht Worte dahin.“ So sein Empfinden, als er Jahre später Sisi wiedersieht und es soll nicht das letzte Mal sein...
    Auch der Nachtwächter Sepp und die Dienerin Pauline spielen immer wieder eine Rolle und sind mit Sisi verbunden. Sehr gut kann man die Treue und die Liebe der Tiroler zu ihrer Kaiserin spüren, was diese – ewig auf der Flucht – nur am Rande wahrnimmt.
    Der Einstieg und der Schreibstil waren anfangs gewöhnungsbedürftig und konnten mich im Laufe der Geschichte mehr begeistern. Die damalige authentische Sprache bringt schnelles Hineinversetzen in diese kaiserliche Zeit. Über einige Anekdoten von Sisi musste ich schmunzeln, manchmal musste ich auch den Kopf schütteln vor Ungläubigkeit.
    Besonders passend ausgewählt ist auch das Cover, welches die wunderschöne Sisi mit offenem Haar und dahinter eine prachtvolle Strasse der Stadt Innsbruck mit den Bergen zeigt.
    Fazit: Interessante Einblicke, Episoden und Begegnungen gewährt uns die Autorin. Einige waren mir bekannt, durch andere durfte ich die Person Sisi noch besser kennen lernen. Kaiserliche 4 Sterne von mir krönen dieses Werk.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra C., 28.05.2017

    In dem Buch „Das fliehende Herz“ von Jeannine Meighörner dreht sich alles über die Besuche von Sisi in Tirol. Insgesamt war Kaiserin Elisabeth wohl vier mal in Tirol zugegen und zwar als Kind und zuletzt ihr Leichnam auf der Durchreise von Genf nach Wien. Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven u.a. auch aus Sisis Sicht, aber was ich beeindruckender fand aus Sicht des Nachtwächters, einer Hofdame und einem grossen Bewunderer Sisis. Es waren für mich zum Teil neue Erkenntnisse von Sisi dabei, aber auch Dinge die ich schon wusste. Dennoch war der Roman für mich nicht langweilig und dank des Schreibstils flog ich nur so über die Seiten. Ich kann den historischen Roman allen Sisi-Fans nur ans Herz legen und auch den Lesern, die gerne historische Romane lesen.

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