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Das falsche Kind

Thriller
Autor: Susi Fox
 
 
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Das erste Kind von Sasha und Mark ist ein echtes Wunschkind. Aber dann erleidet Sasha eine Frühgeburt, bei der ihr Sohn nur durch einen Notkaiserschnitt gerettet werden kann. Als sie wieder zu sich kommt und man ihr den kleinen Jungen in die Arme legt, weiss...
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Kommentare zu "Das falsche Kind"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 29.10.2018

    Als Buch bewertet

    Sasha erhält weit vor dem errechneten Geburtstermin einen Notkaiserschnitt. Als sie in der Klinik aufwacht, ist sie felsenfest überzeugt, dass das Kind nicht ihres ist. Sie versucht verzweifelt, ihr richtiges Baby zu finden und durchquert dazu so manche psyschisch belastende Situation und auch ihre Ehe mit Mark wird auf eine harte Belastungsprobe gestellt.

    Auch wenn das ganze Buch fast ausschliesslich in der Klinik spielt, empfinde ich das keineswegs als langweilig. Ganz im Gegenteil. Der Schreibstil von Susi Fox gefällt mir sehr gut, da er immer leicht zu lesen ist und es schafft, dass ich am Ende eines Kapitel weiterlesen muss, weil ich unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.

    In mehreren Rückblicken erfährt man viel aus der Vergangenheit von Sasha und Mark und versteht dadurch besser, warum sie jetzt so sind, wie sie eben sind.

    Ich kann jetzt hier nicht verraten, ob Sasha ihr richtiges Baby findet oder ob Toby, das vermeintlich falsche Kind nicht vielleicht doch das richtige Kind ist... das wäre nicht fair für diejenigen, die das Buch lesen möchten. Aber so viel kann ich sagen: auch wenn ich wirklich gut und kurzweilig und spannend unterhalten wurde, sind mir die einen oder anderen Unstimmigkeiten aufgefallen, die so nicht recht passen. Da hat man wohl ein bisschen das eine oder andere Auge zu gekniffen, um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Und das Ende... hm... das war jetzt auch nicht so recht meines.

    Nichtsdestotrotz ist "Das falsche Kind" von Susi Fox ein spannender, kurzweiliger Thriller, der mir gut gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 23.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen kann, so interessant und voller Spannung ist dieses Buch geschrieben. Sasha ist nach mehreren Fehlgeburten endlich schwanger. Doch dann muss bei ihr ein Notkaiserschnitt gemacht werden und der kleine Junge kommt in die Frühchenstation. Als Sasha aus der Narkose erwacht, merkt sie sofort, dass etwas nicht stimmt, denn die Hebamme verhält sich ihr gegenüber irgendwie komisch. Als sie dann das Baby zum ersten Mal sieht, weiss sie sofort, dass das nicht ihr Kind ist. Aber weder ihr Mann noch ihr Vater wollen ihr das glauben und reden ihr das aus. Man diagnostiziert bei ihr eine Wochenbettdepression und verlegt sie in den psychiatrischen Teil der Klinik. Doch Sasha sucht fieberhaft weiter nach ihrem Jungen und scheint ihn dann wirklich auch zu finden. Er ist das Kind einer anderen Frau. Warum und weshalb wurden die Kinder verwechselt. Sasha gibt nicht auf, heimlich führt sie Recherchen durch, lässt unter grösster Gefahr einen Test machen, ob das Kind auch die Gene von ihr und ihrem Mann hat. Doch sie wird weiterhin als verrückt hingestellt. Wird sie das Rätsel lösen können? Die Autorin beschreibt die seelische Not und die Qualen der Mutter so gekonnt, dass man selbst mitleidet. Akribisch beschreibt sie die einzelnen Tage, führt aus, was Sasha denkt und tut. Durch das Buch wird einem erst so richtig bewusst, dass es in den Krankenhäusern durch den Druck und den Stress durchaus zu Verwechslungen kommen kann. Der Unschlag ist düster mit knallroter Schrift und zeigt schon hier die Gefahr.

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  • 2 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 24.10.2018

    Als bewertet

    "Es gibt nur eine ganz selbstlose, ganz reine, ganz göttliche Liebe, und das ist die der Mutter für ihr Kind." (Georg Moritz Ebers)
    Nach einigen Fehlgeburten freut sich die Pathologin Sasha und ihr Ehemann Mark nun auf ihr erstes Kind. Jedoch nach einem Unfall mit einem Känguru erleidet Sasha eine Frühgeburt und nur per Notkaiserschnitt kann ihr Kind gerettet werden. Als sie wieder zu sich kommt und erfährt, dass sie einen Sohn bekommen hat, wird Sasha stutzig. Hat man ihr doch bisher immer gesagt, das es ein Mädchen werden soll! Erst als sie ihren Sohn sieht, werden ihre Zweifel real, den sie findet keinerlei Ähnlichkeiten an ihm. Mark hingegen ist ganz vernarrt ihn Toby und ist überzeugt, dass es ihr Sohn ist. Jedoch bei Sasha will keine richtige Mutterliebe zu ihm aufkommen, sie ist sich sicher das Toby nicht ihr Baby ist, doch niemand glaubt ihr. Im Gegenteil bei Sasha diagnostiziert man postnatale Depressionen und sie wird unter Zwang in die Psychiatrie überstellt. Doch sie ist weiter davon überzeugt, das ihr Baby nach der Geburt vertauscht wurde. Aber was ist mit ihrem richtigen Kind passiert? Lebt es noch oder ist es gar bei der Geburt verstorben? Allein und gegen alle Widerständen zum Trotz geht sie auf die Suche nach ihrem richtigen Kind.

    Meine Meinung:
    Ich habe dieses Buch im Zuge eine Leserunde vorab lesen dürfen. Das Cover wirkt auf mich sehr verwirrend und unscheinbar, ich konnte wenig damit anfangen. Nach der Leseprobe dachte ich, dies könnte eine fesselnde, spannende Geschichte werden doch leider wurde ich sehr enttäuscht. Schon alleine das es als Thriller angekündigt war, hat sich als Trugschluss herausgestellt, für mich war das ganze eher ein Drama. Der Schreibstil war in Ordnung, wobei mich die wiederholenden Szenen doch etwas irritiert und später dann sogar genervt haben. Eingeteilt in Kapitel mit zwei Handlungsverläufen erfährt der Leser auch ein wenig von Marks Vergangenheit und seine Gedanken. Der Plot mit dem falschen Kind wäre sicher eine gute Idee gewesen, jedoch die Umsetzung durch die Autorin hat mich überhaupt nicht überzeugen können. Hätte ich das Buch nicht in einer Leserunde gelesen, hätte ich es sicher vorzeitig abgebrochen. Mit dem Satz: "Das falsche Kind bietet wahren Nervenkitzel. Der Roman zieht den Leser in seinen Bann, bis man förmlich um Erlösung bettelt." (Helen Fields), kann ich leider gar nicht mitgehen. Natürlich war ich am Ende auch gespannt, was nun wirklich passiert ist, aber auch dieser Schluss war so unrealistisch und an den Haaren herbeigezogen, das es auf mich nicht glaubwürdig gewirkt hat. Die Charaktere waren zwar gut gewählt, doch auch diese bleiben weitestgehend flach, unsympathisch und skurril. Allen voran Sasha die mich als Mutter vor allem am Ende enttäuscht hat. Ebenfalls Mark, der als Ehemann und Vater keinen guten Eindruck auf mich machte und von dem ich schnell den Eindruck hatte das er mit der ganzen Sache was zu tun hat. Das jedoch alles noch viel verwirrender kommt, ahnte ich bis dahin noch nicht. Für mich war dieses Buch eher eine Last als eine Lust, von daher kann ich es nicht weiterempfehlen und gebe nur 2 von 5 Sterne.

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