Das Ende des Exportchristentums
Der Einfluss einer Neubewertung der nichtchristlichen Religionen auf die "Bekehrung" in und seit dem II. Vatikanum
Am Modell der Bekehrung wird aufgezeigt, dass weder das Christentum noch die "alleinseligmachende" Kirche sich einen Monopolanspruch auf Gott herausnehmen können. Vom neuen Kirchen-Bild und von der neuen Haltung der Kirche zu den Weltreligionen her...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 140.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Ende des Exportchristentums “
Klappentext zu „Das Ende des Exportchristentums “
Am Modell der Bekehrung wird aufgezeigt, dass weder das Christentum noch die "alleinseligmachende" Kirche sich einen Monopolanspruch auf Gott herausnehmen können. Vom neuen Kirchen-Bild und von der neuen Haltung der Kirche zu den Weltreligionen her erscheinen Sinn und Ziel der Mission in neuem Licht. Die Konsequenzen für die missionarische Tätigkeit unter den Weltreligionen (wie auch für die Pfarreiseelsorge bei uns¿) sind tiefgreifend: von der Oberfläche wird der Durchbruch zum Wesentlichen sichtbar.
Bibliographische Angaben
- Autor: Freddy Nietlispach
- 1977, 310 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 326103002X
- ISBN-13: 9783261030023
- Erscheinungsdatum: 31.12.1977
Kommentar zu "Das Ende des Exportchristentums"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Ende des Exportchristentums“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Ende des Exportchristentums".
Kommentar verfassen