Das Ende des Bengalischen Tigers
Ein Roman in elf Geschichten
Wanderungen zwischen Imagination und Realität: In elf miteinander verwobenen Geschichten entwirft Y ko Ogawa eine Alltagswelt, in die unvermittelt etwas Fremdes, Bedrohliches einbricht. Eine Lektüre auf dünnem Eis, tiefgründig und geheimnisvoll.
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Produktinformationen zu „Das Ende des Bengalischen Tigers “
Wanderungen zwischen Imagination und Realität: In elf miteinander verwobenen Geschichten entwirft Y ko Ogawa eine Alltagswelt, in die unvermittelt etwas Fremdes, Bedrohliches einbricht. Eine Lektüre auf dünnem Eis, tiefgründig und geheimnisvoll.
Klappentext zu „Das Ende des Bengalischen Tigers “
Eine Frau möchte zum zehnten Geburtstag ihres Sohnes, der vor Jahren durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, in einer Konditorei zwei Erdbeertörtchen kaufen. Doch als sie den Laden betritt, kommt niemand, um sie zu bedienen. Die zierliche Konditorin steht mit dem Telefonhörer am Ohr hinten in der Küche und weint stumm vor sich hin. Einige Jahre zuvor bekommt eine Schriftstellerin von einer alten Witwe, bei der sie zur Untermiete wohnt, eine Karotte geschenkt, die einer menschlichen Hand ähnelt. Sogar die Lokalnachrichten interessieren sich für die merkwürdige Karotte. Doch kurz darauf macht die Polizei im Gemüsegarten der Witwe einen grausigen Fund. Was hat eine Mutter, die ihr Kind verloren hat, mit einer alten Witwe zu tun, deren Mann vor Jahren unter mysteriösen Umständen verschwunden ist? Welche Verbindung gibt es zwischen einer Schriftstellerin, die regelmässig bis spät in die Nacht arbeitet, und einer Konditorin, die als Mädchen in ein ehemaliges Postamt eingebrochen war? Y ko Ogawa spinnt ein feines Netz von Geschichten, die in einer rätselhaften Welt spielen. Alle Figuren folgen ihrem eigenen unergründlichen Schicksal, und doch kreuzen sich ihre Wege, während sie wie im Traum an den Abgründen des Lebens entlangwandeln.
Autoren-Porträt von Yoko Ogawa
Y ko Ogawa, 1962 in Okayama geboren, lebt mit ihrer Familie in der Präfektur Hyogo. Sie ist Autorin von zahlreichen Romanen und gilt als eine der wichtigsten japanischen Autorinnen ihrer Generation. Für ihr Werk wurde sie mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem begehrten Yomiuri-Preis. Bei Liebeskind erschienen u.a. die Romane 'Hotel Iris' und 'Das Museum der Stille' sowie die Erzählungsbände 'Der zerbrochene Schmetterling' und 'Schwimmbad im Regen'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Yoko Ogawa
- 2011, Deutsche Erstausgabe, 224 Seiten, Masse: 13,4 x 19,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Sabine Mangold
- Verlag: Liebeskind
- ISBN-10: 3935890753
- ISBN-13: 9783935890755
- Erscheinungsdatum: 15.02.2011
Rezension zu „Das Ende des Bengalischen Tigers “
"Yoko Ogawa schreibt so poetisch und konkret, so fremd und vertraut, dass ihr Werk ein kleines Wunder ist." -- BRIGITTE "Ogawas Prosa bleibt stets beherrscht. So entwickelt sich der Sog ihrer faszinierenden Geschichten." -- BERLINER ZEITUNG
"Wie die Autorin es vermag, ihre Figuren leichthändig durch Zustände der Angst zu führen, ist schlicht famos." -- DEUTSCHLANDRADIO
"Yoko Ogawa lässt berückend schöne Welten entstehen." -- kulturSPIEGEL
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