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Das Eis

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Die schmelzenden Gletscher der Arktis geben eine Leiche frei. Der leblose Körper gehört Umweltaktivist Thomas Harding, der drei Jahre zuvor spurlos im Eis verschwand. Von der gemeinsamen Expedition kehrte damals nur ein Mann zurück: Hardings bester Freund....
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Kommentare zu "Das Eis"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 31.03.2018 bei bewertet

    Das Eis ist ein Öko-Thriller der Autorin Laine Paul, sie nimmt sich darin des Themas an, wie die Arktis ausgebeutet wird und was die Folgen dafür sein können.
    Drei Jahre nach seinem spurlosen Verschwinden taucht die Leiche des Ökoaktivisten Thomas Harding aus einem kalbenden Gletscher wieder auf. Der letzte der Harding lebend sah war sein Freund und Geschäftspartner Sean Cawson. Im Laufe einer gerichtlichen Untersuchung gelangen Informationen ans Licht die das Leben aller Beteiligten nachhaltig ändern.

    Das Buch selber ist spannend geschrieben und gibt gute Einblicke in das Seelenleben von Sean Cawson. In Rückblenden wird sein Lebensweg deutlich und was ihn mit Thomas Harding verband. Diese Rückblenden sind nicht immer eindeutig gekennzeichnet, so das mein Lesefluss hin und wieder stockte und ich überlegen musste wo und wann spielt die Geschichte gerade. Das hätte die Autorin besser lösen können. Den einzelnen Kapitel sind auch Auszüge aus Büchern zur Arktis vorangestellt, die ich oftmals nicht in Einklang bringen konnte mit dem nachfolgenden Kapiteln. Da konnte ich der Autorin leider nicht folgen.

    Insgesamt hat mich der Aufbau der Geschichte trotz der vorher erwähnten Mängel in den Bann gezogen und ich wollte gerne wissen was nun tatsächlich passiert war und wie alles zusammenhing.

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  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 17.04.2018

    Inhalt:

    Sean Cawson und Tom Harding haben vor drei Jahren die Eröffnung der Midgard Lodge geplant.
    Sie waren unterwegs in einer Eishöhle,in der dann ein tragischer "Unfall" passierte und Tom verschwand.
    Jetzt,Jahre später ist ein Schiff mit Passagieren,die unbedingt eine Eisbären sehen wollen, in der Arktis unterwegs. Das Eis der Gletscher schmilzt und gibt die Leiche von Tom Harding frei.
    Der Unfall soll durch eine gerichtliche Untersuchung aufgeklärt werden.
    Sean macht sich immer wieder Vorwürfe,weil er Tom damals nicht helfen konnte,er begibt sich sogar zu einer Therapeutin.

    Meinung:

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen,jedoch muss man aufpassen,dass man beim Lesen nichts durcheinander bringt,da es zwei Handlungsstränge gibt.Es gibt immer wieder bruchstückhafte Rückblicke in die Vergangenheit,man erfährt,wie sich Sean und Tom kennengelernt haben,wie es zu dem Vorhaben Midgard Lodge kam und wie es privat bei Sean aussah.
    Zwischen den Kapitel gibt es interessante Auszüge aus anderen Büchern von Menschen,die schon in der Arktis lebten.
    Das Buch greift ein ernstes Thema auf und man sollte sich wirklich Zeit dafür nehmen.
    Mittig ist das Geschehen etwas in die Länge gezogen,was ich jedoch nicht unbedingt schlimm finde.
    Sehr gut beschrieben wird die Arktis,man hat sie regelrecht vor Augen.
    Auch die Charaktere wurden sehr gut beschrieben,dies heisst aber nicht,dass man das Verhalten von ihnen gut findet.

    Fazit:

    Ein beeindruckendes,spannendes Buch über Naturschutz und Profitgeier. Es führt dem Leser vor Augen,was wir mit unserer Umwelt machen und regt absolut zum Nachdenken an.

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  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    johannaliest, 05.04.2018

    Zum Inhalt:
    Die Eisdecke in der Arktis schmilzt unaufhörlich. Raffgierige Unternehmen wittern ihre Chance und wetteifern um einen Platz im ewigen Eis. Als ein Kreuzfahrtschiff im arktischen Wasser eine Leiche entdeckt, ist schnell klar, um wen es sich handelt: Tom Harding, Polarforscher und einer der besten Kenner der Arktis, der drei Jahre zuvor nach einem Unfall im Eis verschwand. Der Letzte, der ihn lebend gesehen hat, ist sein bester Freund und Geschäftspartner Sean Cawson. Die Männer planten gemeinsam die Eröffnung einer exklusiven arktischen Lodge, die sich gleichzeitig dem Schutz des Nordmeers verpflichtete. Als die Untersuchungen zu Hardings Tod beginnen, wächst der Druck auf Cawson. Waren ihre Vorstellungen von Naturschutz und Profitgier letztlich doch zu verschieden?

    Einer der Protagonisten ist Tom Harding, der ein Greenpeace Angehöriger war.
    Es ist bereits im ersten Kapitel klar, dass er verstorben ist.
    Die zweite Hauptperson ist dessen Freund Sean Cawson, welcher sich eher weniger für Umweltschutz interessiert.
    Die beiden Männer kauften in der Arktis Land, um dort ein Luxus-Resort aufzubauen.
    Nach dem Aufbau des Unternehmens kommt es zu einem Unfall, der für Tom tödlich endet.

    Die zentrale Frage des Buches ist, ob der Tod Toms tatsächlich ein Unfall oder geplant war.
    Bis zur Auflösung wird in der Handlung immer wieder zwischen zwei Zeitebenen gewechselt: vor und nach Toms Tod.
    Das ist eine interessante Methode, aber ich empfand es zu Beginn als etwas verwirrend.

    Der Anfang der Geschichte war ein wenig schleppend, die Spannung steigerte sich dann jedoch.

    Sehr gut gefallen haben mir die original-Aufzeichnungen von Arktisforschern, die zu Beginn der Kapitel angeführt werden.
    So wurden im Buch reelle Fakten und Fiktion gut verbunden.

    Das Buch "Das Eis" regt definitiv zum Nachdenken an.
    Die Schönheit der Arktis wird beschrieben und die Dringlichkeit des Umweltschutzes wird deutlich.

    Meiner Meinung nach ist die Handlung sehr realitätsnah und hätte so tatsächlich passieren können.

    Zum Abschluss möchte ich noch die wunderschöne Umschlaggestaltung loben. Das Cover glitzert passend zum Titel silbrig-blau.

    Wer gerne ein gut geschriebenes Buch mit Spannung lesen möchte und sich gleichzeitig noch für Umweltschutz und die Arktis interessiert, ist hier genau richtig!
    Von mir gibt es eine klare Empfehlung.
    Wir alle sollten unserer Umwelt und deren Schutz mehr Beachtung schenken...

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