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Das einfache Leben

Roman
 
 
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Zwei Schwestern wagen einen Neubeginn

Ein Roman für Natur- und Rosenliebhaber

Die Schwestern Adele und Elisabeth Kohlbrenner verlassen ihre Heimat jung, um an der Aufbruchsstimmung des Wirtschaftswunders...
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Kommentare zu "Das einfache Leben"
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  • 2 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.04.2018

    Die Schwestern Adele und Elisabeth Kohlbrenner sind in Dachsberg im Südschwarzwald gross geworden. In den sechziger Jahren – zur Zeit des Wirtschaftswunders – verlassen sie das Dorf. Sie erhofften sich ein besseres und interessanteres Leben weit weg in der Stadt. Aber das Leben hat Ihre Hoffnungen und Träume nicht Wirklichkeit werden lassen. Nach dem Tod von ihrem Geliebten Dietrich hat Elisabeth nichts in Bonn halten können, aber auch Adele, die Prinzessin, ist aus Hamburg für eine Auszeit in ihren Heimatort gekommen. Sie beschliessen einen alten Traum zu verwirklichen und einen Rosengarten anzulegen. Dafür wollen sie ausgerechnet das kontaminierte Gelände nutzen, wo die Verpackungsfirma ihres verstorbenen Bruders stand, die nach einem Umweltskandal schliessen musste. Obwohl jeder, der ein wenig Ahnung hat, ihnen abrät, dass das Gelände für Rosen ungeeignet ist – zu hoch, zu steinig -, machen die beiden unbeirrt weiter. Je mehr Gegenwind sie verspüren, umso weniger wollen sie sich abbringen lassen.
    Obwohl dieses Buch recht wenige Seiten hat, habe ich ziemlich lange gebraucht, um durchzukommen. Die Geschichte konnte mich nicht packen und die Menschen blieben mir fremd. Auch mit den Schwestern konnte ich wenig anfangen. Sie hatten nichts, was mich dazu brachte mit ihnen zu fühlen und auch nichts, an dem ich mich reiben konnte. Dabei wirkte das Prinzesschen Adele ein wenig interessanter als Elisabeth, denn sie hat es faustdick hinter den Ohren. Die Geschichte hat durchaus Potenzial, wenn nur nicht alles so trocken und leidenschaftslos erzählt würde. Es ist mir schwergefallen, das Buch bis zu Ende zu lesen.
    Ich bin etwas enttäuscht, denn die Buchbeschreibung hatte vielversprechend geklungen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 24.04.2018 bei bewertet

    Das einfache Leben ist der erste Roman von Marie Brunntaler. Sie ist wie ihre Protagonistinnen aus dem Südschwarzwald. Dieser Roman ist gut geschrieben. Man kann super in diese Zeit eintauchen. Die Schwestern Elisabeth und Adele Kohlbrenner sind in ihrer Jugend aus Dachsberg in die Stadt gezogen um mehr aus ihrem Leben machen.
    Sie kommen nach über 20 Jahren wieder zurück. Elisabeth war in Bonn, dort hatte sie, genau wie die Autorin, Willy Brand kennengelernt. Sie will den Hof wieder aufbauen. Adele erscheint auch und wir können die verschiedenen Charaktere der Schwestern kennen lernen.
    Diese Geschichte ist interessant, wie man das einfache Leben auf dem Dachsberg, miterleben kann. Trotz allen Abraten pflanzt Elisabeth auf einer Anhöhe einen Rosengarten. Es gibt Rückschläge, aber Elisabeth macht weiter. Das braucht die ganze Arbeitskraft und viel Energie.

    Marie Brunntaler hat diese Lebensgeschichte mit Höhen und Tiefen geschrieben. So wie das Leben eben spielt. Ich habe die Lesestunden genossen. Im Schwarzwald fühle ich mich als Leserin wohl und lerne ihn kennen.
    Ein beeindruckender Roman, den ich gerne weiter empfehlen möchte.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 23.01.2019

    Jahrzehntelang führte Elisabeth Kohlbrenner in Bonn eine Beziehung im Schatten, als Geliebte eines verheirateten Mannes aus einflussreichen Kreisen. Nach seinem Tod kehrt sie auf den alten Familienhof im Schwarzwald zurück. Kurz darauf kommt auch Adele, die ältere – immer bewunderte Schwester – zu Besuch und bleibt. Nicht ganz freiwillig, auch ihre Beziehung ist gescheitert und ihre finanzielle Situation ist alles andere als rosig.

    Doch ein Traum von Elisabeth soll Wirklichkeit werden: auf dem Gelände, dass der geschäftstüchtige Bruder Hans in den Anfängen der Wirtschaftswunderjahre mit seiner Fabrik vergiftet und mit Quecksilber kontaminiert hat, soll ein Rosengarten entstehen. Ein Rosengarten auf 1000 Höhenmetern und den strengen Wintern im Schwarzwald trotzend.

    Das einfache Leben ist so einfach nicht, aber die Rückbesinnung auf ihre Wurzeln hilft den Kohlbrenner Schwestern mit ihrer Vergangenheit abzuschliessen und eine neue Richtung einzuschlagen. In vielen Rückblenden erzählt die Autorin von der Kindheit, dem Aufbruch in die weite Welt, von Erfolgen und geplatzten Träumen. Diese Rückschau enthüllt den Charakter der Schwestern, deren Portraits sehr fein gezeichnet sind, aber auch seltsam kühl und künstlich auf mich wirken.

    Ich habe mich in diesem Buch mit den Zeitsprüngen nicht so recht anfreunden können, obwohl ich das sonst als Stilmittel durchaus schätze. Vielleicht weil das Buch recht abrupt zwei Jahrzehnte überspringt und endet.

    Sehr interessant fand ich die Sprache, der heitere, von weiser Gelassenheit getragene Ton passt sehr schön zur Geschichte, hat aber bei mir, ähnlich wie bei den Figuren eine gewisse Distanz erzeugt.

    Man spürt die Liebe der Autorin zu ihrer Heimat, auch sie hat den Schwarzwald jung verlassen und kehrt nach Jahren in Bonn zurück, die Sehnsucht zu den Wurzeln hat sie mit ihren Figuren gemeinsam.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.04.2018 bei bewertet

    Die Schwestern Adele und Elisabeth Kohlbrenner sind in Dachsberg im Südschwarzwald gross geworden. In den sechziger Jahren – zur Zeit des Wirtschaftswunders – verlassen sie das Dorf. Sie erhofften sich ein besseres und interessanteres Leben weit weg in der Stadt. Aber das Leben hat Ihre Hoffnungen und Träume nicht Wirklichkeit werden lassen. Nach dem Tod von ihrem Geliebten Dietrich hat Elisabeth nichts in Bonn halten können, aber auch Adele, die Prinzessin, ist aus Hamburg für eine Auszeit in ihren Heimatort gekommen. Sie beschliessen einen alten Traum zu verwirklichen und einen Rosengarten anzulegen. Dafür wollen sie ausgerechnet das kontaminierte Gelände nutzen, wo die Verpackungsfirma ihres verstorbenen Bruders stand, die nach einem Umweltskandal schliessen musste. Obwohl jeder, der ein wenig Ahnung hat, ihnen abrät, dass das Gelände für Rosen ungeeignet ist – zu hoch, zu steinig -, machen die beiden unbeirrt weiter. Je mehr Gegenwind sie verspüren, umso weniger wollen sie sich abbringen lassen.
    Obwohl dieses Buch recht wenige Seiten hat, habe ich ziemlich lange gebraucht, um durchzukommen. Die Geschichte konnte mich nicht packen und die Menschen blieben mir fremd. Auch mit den Schwestern konnte ich wenig anfangen. Sie hatten nichts, was mich dazu brachte mit ihnen zu fühlen und auch nichts, an dem ich mich reiben konnte. Dabei wirkte das Prinzesschen Adele ein wenig interessanter als Elisabeth, denn sie hat es faustdick hinter den Ohren. Die Geschichte hat durchaus Potenzial, wenn nur nicht alles so trocken und leidenschaftslos erzählt würde. Es ist mir schwergefallen, das Buch bis zu Ende zu lesen.
    Ich bin etwas enttäuscht, denn die Buchbeschreibung hatte vielversprechend geklungen.

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