Das Echolot - Barbarossa '41 - Ein kollektives Tagebuch - (1. Teil des Echolot-Projekts)
Ein kollektives Tagebuch. Ausgezeichnet mit dem Uwe-Jonson-Preis 1995
Todesfuge aus Alltag und Apokalypse
Das kollektive Tagebuch vom Einmarsch der deutschen Truppen in Russland. Als Hitler am 22. Juni 1941 die Sowjetunion überfiel, entfesselte er einen Vernichtungskrieg von ungeahnter Grausamkeit.Walter Kempowski hat die...
Das kollektive Tagebuch vom Einmarsch der deutschen Truppen in Russland. Als Hitler am 22. Juni 1941 die Sowjetunion überfiel, entfesselte er einen Vernichtungskrieg von ungeahnter Grausamkeit.Walter Kempowski hat die...
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Todesfuge aus Alltag und Apokalypse
Das kollektive Tagebuch vom Einmarsch der deutschen Truppen in Russland. Als Hitler am 22. Juni 1941 die Sowjetunion überfiel, entfesselte er einen Vernichtungskrieg von ungeahnter Grausamkeit.Walter Kempowski hat die Stimmen von russischen und deutschen Tätern, Opfern und Augenzeugen aus jenen Tagen zu einem tausendstimmigen Chor über das grosse Menschheitsverbrechen des Krieges verwoben.
Das kollektive Tagebuch vom Einmarsch der deutschen Truppen in Russland. Als Hitler am 22. Juni 1941 die Sowjetunion überfiel, entfesselte er einen Vernichtungskrieg von ungeahnter Grausamkeit.Walter Kempowski hat die Stimmen von russischen und deutschen Tätern, Opfern und Augenzeugen aus jenen Tagen zu einem tausendstimmigen Chor über das grosse Menschheitsverbrechen des Krieges verwoben.
Klappentext zu „Das Echolot - Barbarossa '41 - Ein kollektives Tagebuch - (1. Teil des Echolot-Projekts) “
TODESFUGE AUS ALLTAG UND APOKALYPSE. Das kollektive Tagebuch vom Einmarsch der deutschen Truppen in Russland. Als Hitler am 22. Juni 1941 die Sowjetunion überfiel, entfesselte er einen Vernichtungskrieg von ungeahnter Grausamkeit.Walter Kempowski hat die Stimmen von russischen und deutschen Tätern, Opfern und Augenzeugen aus jenen Tagen zu einem tausendstimmigen Chor über das grosse Menschheitsverbrechen des Krieges verwoben.
Autoren-Porträt von Walter Kempowski
Walter Kempowski wurde am 29. April 1929 als Sohn eines Reeders in Rostock geboren. Er besuchte dort die Oberschule und wurde gegen Ende des Krieges noch eingezogen. 1948 wurde er aus politischen Gründen von einem sowjetischen Militärtribunal zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach acht Jahren im Zuchthaus Bautzen wurde Walter Kempowski entlassen. Er studierte in Göttingen Pädagogik und ging als Lehrer aufs Land. Seit Mitte der sechziger Jahre arbeitete Walter Kempowski planmässig an der auf neun Bände angelegten "Deutschen Chronik", deren Erscheinen er 1971 mit dem Roman "Tadellöser & Wolff" eröffnete und 1984 mit "Herzlich Willkommen" beschloss. Kempowskis "Deutsche Chronik" ist ein in der deutschen Literatur beispielloses Unternehmen, dem der Autor das mit der "Chronik" korrespondierende zehnbändige "Echolot", für das er höchste internationale Anerkennung erntete, folgen liess.Walter Kempowski verstarb am 5. Oktober 2007 im Kreise seiner Familie. Er gehört zu den bedeutendsten deutschen Autoren der Nachkriegszeit. Seit 30 Jahren erscheint sein umfangreiches Werk im Knaus Verlag.
Bibliographische Angaben
- Autor: Walter Kempowski
- 2002, 736 Seiten, 109 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 15,6 x 22,7 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Knaus
- ISBN-10: 3813502058
- ISBN-13: 9783813502053
- Erscheinungsdatum: 06.03.2002
Rezension zu „Das Echolot - Barbarossa '41 - Ein kollektives Tagebuch - (1. Teil des Echolot-Projekts) “
"Wenn die Welt noch Augen hat zu sehen, wird sie in diesem Werk eine der grössten Leistungen der Literatur unseres Jahrhunderts erblicken."
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"Wenn die Welt noch Augen hat zu sehen, wird sie in diesem Werk eine der grössten Leistungen der Literatur unseres Jahrhunderts erblicken." FAZ
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