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Das Buch der Mitte

Wie wir wurden, was wir sind: Die Bibel als Herzstück der westlichen Kultur
 
 
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Als Buch der Bücher wurde die Bibel aus der Mitte gedrängt. Sola scriptura - "allein die Schrift", lehrte einst Martin Luther. Aber die Reformation ist lange her, und längst haben andere Kräfte ihren Alleinstellungsanspruch in den Ring geworfen. Dieser...
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Kommentare zu "Das Buch der Mitte"
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  • 4 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    F. Liechti, 30.01.2015

    Mangalwadi zeigt in seinem Buch „Das Buch der Mitte“ auf, in welche positive Richtung die Werte und Grundhaltungen der Bibel die westliche Kultur geprägt hat. Schon allein der biblische Wert der Menschenwürde und die Natur als Gottes Schöpfung hatten eine grosse Wirkung auf die Entwicklung von Technik und Bildung.
    Für mich war es faszinieren, wie Mangalwadi mich mitgenommen hat auf eine Reise quer durch die Geschichte und Kirchengeschichte der letzten zwei Jahrtausenden, auf verschiedene Kontinente und Kulturen.
    Es war immer wieder erstaunlich zu erkennen, welcher Einfluss die Ideologien, die Traditionen und die Religion eines Landes oder einer Kultur auf Bereiche wie Medizin, Bildung oder Technik hat. Die Fähigkeit alleine genügt nicht, um Fortschritte in einer Wissenschaft zu machen, es braucht auch eine förderliche Gesinnung dahinter. Auf diesem Hintergrund habe ich neue Perspektiven und Einblicke in andere Kulturen und Länder erhalten, die sich mir bisher verschlossen hielten.
    Bevor ich mich an das Lesen dieses Buches gemacht hatte, befürchtete ich, dass es etwas komplex und in einer für mich schwer verständlichen Fachsprache geschrieben sein könnte. Doch alle meine Befürchtungen wurden in den Wind geschlagen. Das Buch ist erstaunlich einfach zu lesen und hat auf mich nie langfädig oder mühsam gewirkt. Klar gibt es Fachbegriffe, die jedoch oft auch erklärt oder näher erörtert werden. Die vielen anschaulichen Beispiele zeigen auch immer wieder den Alltags- und Lebensbezug auf, so dass das Thema nicht theoretisiert wird. Die Leichtigkeit kommt ausserdem mit prägnanten Sätzen und einem Schuss Humor zum Ausdruck.
    Fazit: Es ist ein sehr lesenswertes Buch, das für viele Aha-Erlebnisse sorgt.

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    F. Liechti, 30.01.2015

    Mangalwadi zeigt in seinem Buch „Das Buch der Mitte“ auf, in welche positive Richtung die Werte und Grundhaltungen der Bibel die westliche Kultur geprägt hat. Schon allein der biblische Wert der Menschenwürde und die Natur als Gottes Schöpfung hatten eine grosse Wirkung auf die Entwicklung von Technik und Bildung.
    Für mich war es faszinieren, wie Mangalwadi mich mitgenommen hat auf eine Reise quer durch die Geschichte und Kirchengeschichte der letzten zwei Jahrtausenden, auf verschiedene Kontinente und Kulturen.
    Es war immer wieder erstaunlich zu erkennen, welcher Einfluss die Ideologien, die Traditionen und die Religion eines Landes oder einer Kultur auf Bereiche wie Medizin, Bildung oder Technik hat. Die Fähigkeit alleine genügt nicht, um Fortschritte in einer Wissenschaft zu machen, es braucht auch eine förderliche Gesinnung dahinter. Auf diesem Hintergrund habe ich neue Perspektiven und Einblicke in andere Kulturen und Länder erhalten, die sich mir bisher verschlossen hielten.
    Bevor ich mich an das Lesen dieses Buches gemacht hatte, befürchtete ich, dass es etwas komplex und in einer für mich schwer verständlichen Fachsprache geschrieben sein könnte. Doch alle meine Befürchtungen wurden in den Wind geschlagen. Das Buch ist erstaunlich einfach zu lesen und hat auf mich nie langfädig oder mühsam gewirkt. Klar gibt es Fachbegriffe, die jedoch oft auch erklärt oder näher erörtert werden. Die vielen anschaulichen Beispiele zeigen auch immer wieder den Alltags- und Lebensbezug auf, so dass das Thema nicht theoretisiert wird. Die Leichtigkeit kommt ausserdem mit prägnanten Sätzen und einem Schuss Humor zum Ausdruck.
    Fazit: Es ist ein sehr lesenswertes Buch, das für viele Aha-Erlebnisse sorgt.

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  • 4 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl Albietz, 18.02.2015

    Dieses Buch überrascht. Ich kenne keinen Autor aus der nicht-westlichen Welt, der von der europäischen Kultur so beeindruckt ist wie Vishal Mangalwadi. Nach Teil I konnte ich die Begeisterung von Roland Werner zwar noch nicht einordnen. Das Buch ist sehr anspruchsvoll und in unserer oberflächlichen Zeit sind 555 Seiten intensive Denkarbeit fast schon eine Zumutung. Wer das Buch aber durcharbeitet, gewinnt tatsächlich neue Perspektiven.
    Mangalwadi ist ein ausgezeichneter Analytiker. Seine Untersuchung, warum der Westen seine Anziehungskraft und seinen prägenden Charakter verloren hat, ist beeindruckend. Seine Argumentationsschiene: Gott ist der Schöpfer. Die Menschen sind nach seinem Bild geschaffen, d.h. sie haben schöpferische Fähigkeiten. Für ihn als Inder ist ihm der Unterschied zur Passivität im Buddhismus und Hinduismus besonders aufgefallen: Hier das westliche Denken mit seiner aus der Bibel abgeleiteten kreativen Kultur, dort die bewusste Ablehnung eines kreativen Ansatzes im Buddhismus und Hinduismus, was die Menschen stumpf und erwartungslos macht.
    Höhepunkt des Buches ist für mich das Kapitel "England vor und nach Wesley". Aus einer verfahrenen, hoffnungslosen Situation mit einer säkularisierten Volkskirche und korrupten Behörden, wird durch beharrliche Ver-kündigung des Evangeliums und geeignete organisatorische Massnahmen eine beeindruckende Trendwende eingeleitet. Die Bibel gewinnt wieder die normativen Kraft für breite Schichten der Bevölkerung. Eine Erwe-ckung, die nicht nur punktuell aufflackert und bald wieder verlöscht.
    "Der Weg in die Zukunft" ist ein vergleichsweise kurzes Kapitel. Nur mit wenigen Strichen skizziert der Verfasser einige Lösungsvorschläge. Nach 500 Seiten gründlicher Analyse erwartet man handfeste Vorschläge, wie eine Reformation heute auszusehen hätte. Sie kommen nicht. Das Buch endet in Frageform: Wird es dem Westen gelingen...? Aber wo soll man ansetzen? Westliche Theologen haben mit "klugen" Argumenten die Glaubwür-digkeit der Bibel so radikal untergraben, dass ihr heute niemand mehr glauben will. Damit wurden der westli-chen Kirche ihre gesellschaftsverändernden Argumente aus der Hand genommen. Ihre Lösungsvorschläge wer-den nicht mehr zur Kenntnis genommen. Eigentlich brauchte es einen Mann, eine Frau im Format eines Au-gustinus, Luthers oder Wesleys, die "falsche Gedankengebäude zum Einsturz bringt und jeden Gedanken, der sich gegen Gott auflehnt, gefangen nimmt und dem Befehl von Christus unterstellt" (2. Korinther 10,4f). Sie sind leider nicht in Sicht – noch nicht?

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