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Spiel des Schicksals / Das Brauhaus an der Isar Bd.1

 
 
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Der atmosphärische Auftakt einer mitreissenden Saga um eine Münchner Brauerei-Dynastie, in der Tradition gegen Erneuerung und Liebe gegen Intrige steht. Im Jahr 1897 verlässt Antonia Pacher den verarmten Hof ihrer Familie, um in München Geld zu verdienen -...
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Kommentare zu "Spiel des Schicksals / Das Brauhaus an der Isar Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Serenissima, 09.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ich bin beinahe restlos begeistert. Endlich gibt es wieder Frauenunterhaltung, bei der (fast) alles stimmt. Damit meine ich: eine spannende, hervorragend recherchierte Geschichte (Story) mit Geschichte, mit lebensechten, überzeugenden Figuren (zumindest, wenn man von dem "Warmlauf-Hänger" zwischen dem ca. 3 und 6 Kapitel absieht). Freidank lerweckt das damalige München zu neuem Leben, ihr Epochenbild bezieht technische Erneuerungen und Erfindungen, die Tradition, die ROlle der Kirche, Kunst etc. mit ein. Begeistert hat mich auch die Intertexualität und dass es ENDLICH um mehr geht, als nur darum, dass eine Frau aus ärmlichen Verhältnissen "durchkommt". Endlich ist die Welt nicht schlecht und nur der Held und das Love Interest gut. DANKE DAFÜR! Der einzige Wermutstropfen war die häufige Stopler-Schluckauf-Stil, bei anstelle eines Kommas ein Punkt. Steht.Besonders gern vor Und. Und Aber. Und Relativsätzen. Sodass der Leser immer. Stolpert. Und hiekst. Das ist leider ein ÜBel, das viele gegenwärtige Bücher befällt. Abgesehen davon : 5 Sterne Plus. ich freue mich auf Teil 2.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 04.02.2020

    Als Buch bewertet

    Als Antonias Vater im Jahr 1897 stirbt, verliert die Familie ihren Hof. Deshalb verlässt Antonia ihre Heimat und versucht in München Geld zu verdienen. Sie kommt zuerst in Schwabing unter und lernt dort einige Künstler kennen, die ihren Blick auf die Welt total verändern. Schliesslich findet sie Arbeit in einer Brauerei. Sie fühlt sich wohl in der Gemeinschaft der Brauer und Schankmädchen, obwohl nicht alle freundlich zu ihr sind. Besonders der Erbe der Brauerei, Melchior Bruckner, ist oft herablassend und zynisch. Trotzdem fühlt Antonia sich zu ihm hingezogen. Durch Intrigen und Konkurrenten gerät die Brauerei in Schwierigkeiten. Nur durch Antonias Mut kann der Ruin abgewendet werden. Erst jetzt lernt sie den wahren Charakter von Melchior kennen.

    Dieses Buch hat mich total begeistert. Es beschreibt den beschwerlichen Weg einer jungen Frau, die sich mit viel Fleiss und noch mehr Mut von einem Mädchen vom Lande mit geringer Schulbildung zu einer selbstbewussten jungen Frau an der Spitze einer Brauerei in München entwickelt. Dies ist noch bemerkenswerter, da sich die Geschichte um die Jahrhundertwende vom 19. ins 20. Jahrhundert abspielt. Das Frauenbild in dieser Zeit lässt dem Leser die Haare zu Berge stehen. Beim Lesen dieses Buches erhält man ein klares Bild von der Stadt München, wie sie damals ausgesehen hat. Auch die Menschen erscheinen dem Leser hier bildlich vor Augen. Man spürt die innere Zerrissenheit der Menschen. Da ist die zwanghafte Moralvorstellung, der sie sich unterwerfen müssen und dagegen steht der Wunsch nach mehr Freiheit. Dies alles vermittelt die Autorin mit einem gut lesbaren Schreibstil, der mir sehr gut gefällt.

    Das Buch ist ein toller Spiegel dieser Zeit, zumal auch reale Personen darin eine Rolle spielen. Wer wusste vorher schon, dass Albert Einstein auf dem Oktoberfest Glühbirnen eingeschraubt hat? Gerade diese kleinen Geschichten nebenbei machen das Buch so menschlich und zeigen, mit wieviel Liebe und Recherchearbeit daran gearbeitet wurde. Danke dafür an die Autorin Julia Freidank!

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