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Das bisschen Mord / Belfrey Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Tod in BelfreyWährend eines romantischen Abendessens mit Keeley, der Inhaberin des neuen Yoga-Cafés in Belfrey, erhält Detective Constable Ben Taylor die Nachricht, dass der Bürgermeister der kleinen Stadt in seinem eigenen Wohnzimmer erstochen wurde....
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Kommentare zu "Das bisschen Mord / Belfrey Bd.2"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 23.11.2017

    Wohlfühlkrimi- willkommen in Keeleys Yoga Cafe

    Dies ist bereits der zweite Fall, den Keeley in Zusammenarbeit mit ihrem jetzt Freund Constable Ben Taylor löst. Für mich war es der erste, aber ich habe mich ohne Probleme sofort wohl gefühlt in ihrem tollen Yoga-Café in Belfrey und wurde wirklich gut unterhalten.

    Der attraktive Fitnesslehrer Duane ist Stammgast in Keeleys Yoga Cafe und sucht, wie schon die ganze letzte Zeit, Trost bei ihr. Seine Freundin Raquel hat ihn für den einflussreichen Bürgermeister verlassen, was ihm schwer zusetzt. Als die beiden vor dem Cafe lautstark streiten und laut „Du bist nichts als ein verzogenes Balg. Ein Miststück das aufs Geld aus ist!“ zu hören ist, sind natürlich alle Ohren in dem kleinen Örtchen gespitzt, haben das doch alle in Belfrey sowieso vermutet. Kein Wunder also, dass nach dem Streit alle Raquel für die Mörderin halten, als der Bürgermeister wenig später erstochen aufgefunden wird. Keeley glaubt nicht daran, dass es Raquel war und die Verdächtigungen tun ihr leid, auch wenn sie eigentlich ihre Rivalin seit Schulzeiten ist. Als Raquel sie um Hilfe bittet, kann Keeley einfach nicht nein sagen, auch wenn es Ben mit Sicherheit nicht gefallen wird, wenn sie sich in die Ermittlungen einmischt.

    Der Schreibstil liest sich locker leicht und ich hatte entspannende Lesestunden mit diesem Wohlfühlkrimi. Es wird ermittelt, ganz klar, es gibt auch einige Verdächtige zum Rätseln. Für mich war aber schon relativ früh absehbar, wer wohl als Täter infrage kommt. Auch wenn sich der Krimi trotz einer weiteren Leiche nicht vor Spannung überschlagen hat, habe ich Keeley super gerne bei ihren Nachforschungen begleitet und mich nicht im Geringsten gelangweilt.

    Keeley ist mir von Anfang an ans Herz gewachsen. Ungerechtigkeit ist ihr zuwider, sie hat für alle ein offenes Ohr und Hilfsbereitschaft wird ebenfalls ganz gross bei ihr geschrieben. Man muss sie einfach mögen. Mich wundert nicht, dass ihr Ben verfallen ist. Die beiden sind wirklich ein super Pärchen, auch wenn sie wegen ihrer Neugierde, seiner Sorgen und beider grossem Stolz hier eine grosse Bewährungsprobe, bei der ich so richtig mitgefiebert habe, zu meistern haben. Fast weh haben mir die abschätzigen Worte ihrer Mutter Darla getan, die keine Gelegenheit auslässt Keeley das Selbstvertrauen zu nehmen. Zum Glück zeigt Darla, Jack sei Dank, im Verlauf ihres Besuchs auch noch andere Seiten und lässt durchscheinen, dass sie doch heimlich stolz auf ihr Töchterchen ist. Raquel ist eine richtige Bissgurke, aber auch sie hat hinter ihrer Fassade einiges versteckt. Die Nebendarsteller sind ebenfalls gut getroffen, bei Diana Glover, die mir wegen ihrem herrschsüchtigen Ehemann mehr als leid getan hat angefangen, bis hin zur arroganten Künstlerin Suzy, die doch glatt die Dreistigkeit besitzt, Keeley zu bitten ihr Cafe für die Ausstellung ihrer Kunstwerke violett zu streichen, weil das als Hintergrund besser passen würde.

    Ganz besonders mit Norma und Maggie, den beiden grössten Tratschtanten, denen doch glatt ein „Es ist wirklich schrecklich, wie viel manche tratschen!“ über die Lippen geht, ist die Atmosphäre in einem solchen kleinen Örtchen gelungen eingefangen. Inzwischen der Cottages im Ort und ganz besonders in Keeleys gemütlichem Yoga Cafe habe ich mich richtig wohl gefühlt.

    Erwähnenswert sind sicher auch die fünf ausführlichen Anleitungen zu Yoga Übungen, die sich zwischen den Kapiteln verstecken. Ausführlich mit Anleitung und Wirkung beschrieben, werde ich vielleicht sogar die eine oder andere ausprobieren, Keeley hat mir richtig Lust gemacht. Ob ich den Kochlöffel für eines der Rezepte, die sich im Anhang befinden, schwingen werde, weiss ich nicht, aber lecker sind bestimmt alle.

    Alles in allem ein locker, leichter Krimi, die entspannte Unterhaltung liefert und für einen gemütlichen Sofaabend gerade recht kommt. Für mich auf jeden Fall noch 5 Sterne wert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 12.11.2017

    Nach den Aufregungen im beschaulichen Belfrey, die Michelle Kelly in ihrem ersten Krimi erzählt hat, ist etwas Ruhe im Ort eingekehrt. Keeley hat ihr Yoga-Café eröffnet, es wird von den Bewohnern des Ortes gut angenommen, ebenso wie ihre Kurse, die sie als ausgebildete Yoga-Lehrerin gibt. Die Beziehung mit DC Ben Taylor ist harmonisch, lediglich dass sich Keeleys überkritische und schwierige Mutter zu einem Besuch angemeldet hat, wirft einen Schatten auf ihre Stimmung.
    Da wird der Bürgermeister von Belfrey ermordet, dringend tatverdächtig ist Raquel, nicht nur die letzte Flamme des Bürgermeisters, sondern auch Keeley alte Schulkameradin und Konkurrentin. Trotzdem bittet Raquel sie, ihr zu helfen ihre Unschuld zu beweisen. Keine ganz einfache Situation, denn Ben schätzt die Einmischung in seinen Beruf ganz und gar nicht.
    Die Krimis aus Belfrey sind ganz typische „ Wohlfühl-Krimis“. Sie verbreiten eine angenehme Stimmung, man lässt sich zum Miträtseln anregen und geht – wie auch Keeley – jeder Spur nach. Wie in Cosy-Crimes üblich, kommt die Spannung mehr aus der Konstellation der Figuren und nicht so sehr aus aktionsgeladenen Szenen, obwohl es die auch gibt, wenn sich Keeley immer wieder bei ihrer Recherchen in Gefahr begibt.
    Ich mag den Figurenkosmos in Belfrey und das Örtchen selbst ist mir nach den Beschreibungen schon fast richtig vertraut geworden. Es gibt immer etwas zum Schmunzeln, wenn zum Beispiel Keeleys Mutter eine ihrer Sottisen anbringt. „Liebes, ist das etwa Orangenhaut auf deinen Oberschenkeln?“ Dann nimmt Keeley ihre Matte um sich mit einigen Yoga-Übungen zu beruhigen.
    Das ist übrigens ein echter Zusatznutzen für ihre Leser, denn die Übungen werden immer am Ende des Kapitels genau beschrieben und zur Nachahmung empfohlen, ganz exakt mit Nutzen und Kontraindikationen. Ebenso machen die vegetarischen Rezepte aus ihrem Café Appetit und Lust sie auszuprobieren.
    Ein unterhaltsamer Krimi, genau richtig für trübe Tage-

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