Das Bildnis des Dorian Gray
Roman
Die Geschichte von Dorian Gray, dem engelsgleichen Jüngling mit der anmutigen Gestalt, der dem Hedonismus frönt, seine Seele verkauft und über Leichen geht, um seine Schönheit zu retten, ist einer der Klassiker, die man gelesen haben muss. Bei seinem...
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Produktinformationen zu „Das Bildnis des Dorian Gray “
Klappentext zu „Das Bildnis des Dorian Gray “
Die Geschichte von Dorian Gray, dem engelsgleichen Jüngling mit der anmutigen Gestalt, der dem Hedonismus frönt, seine Seele verkauft und über Leichen geht, um seine Schönheit zu retten, ist einer der Klassiker, die man gelesen haben muss. Bei seinem Erscheinen 1890 entfachte er einen Skandal und machte seinen Autor schlagartig berühmt. Endlich liegt dieser Roman in einer glanzvollen Neuübersetzung vor. Dem vielfach preisgekrönten Übersetzer Eike Schönfeld ist es gelungen, die sprachlichen Finessen und Bonmots, die brillanten Dialoge Oscar Wildes in ein zeitgemässes Deutsch zu übertragen. Ein wahres Lesevergnügen, das einlädt, dieses Meisterwerk zu entdecken.
Autoren-Porträt von Oscar Wilde
Wilde, OscarOscar (Fingal O'Flahertie Wills) Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin als Sohn des Arztes William Wilde und der Dichterin Jane Francesca Elgee geboren. Er studierte klassische Literatur am Trinity College in Dublin und am Magdalen College in Oxford. 1879 ging er nach London, wo er sich bald durch seinen extravaganten Lebensstil und seine rhetorische Gewandtheit einen Namen machte. Nach Reisen in die USA, nach Kanada und Frankreich arbeitete Wilde zunächst für verschiedene Zeitungen als Lektor und Herausgeber. Seit 1884 mit Constance Lloyd verheiratet, schrieb und veröffentlichte er 1888 für seine eigenen Kinder die Märchensammlung The Happy Prince and Other Tales. In den folgenden Jahren entstanden weitere Erzählungen (wie The Picture of Dorian Gray, 1891) und zahlreiche Bühnenstücke (wie The Importance of Being Earnest, 1895), die ausserordentliches literarisches und gesellschaftliches Aufsehen erregten. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges stürzte ihn dann jedoch der Skandal um das langjährige Verhältnis mit Lord Alfred Douglas in den Ruin. Wilde verlor eine Verleumdungsklage gegen Douglas Vater, der ihn der Sodomie bezichtigt hatte, und wurde selbst in einem Strafprozess wegen Unzucht zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in Reading floh er vor der gesellschaftlichen Ächtung unter falschem Namen nach Paris. Völlig mittellos starb er hier am 30. November 1900.
Schönfeld, Eike
Eike Schönfeld, geboren 1949, übersetzt seit über 25 Jahren aus dem Englischen, u.a. Vladimir Nabokov, J. D. Salinger, Jeffrey Eugenides, Joseph Conrad, Katherine Mansfield, Martin Amis, Richard Yates, Sherwood Anderson und Charles Darwin. Für diese Übersetzungen wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. 2004 mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis, 2009 mit dem Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse, 2013 mit dem Christoph-Martin-Wieland-Preis und 2014 mit dem Internationalen Hermann-Hesse-Preis (zusammen mit
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Nicholson Baker).
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Bibliographische Angaben
- Autor: Oscar Wilde
- 2014, 1, 292 Seiten, Masse: 12,6 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Schönfeld, Eike
- Übersetzer: Eike Schönfeld
- Verlag: INSEL VERLAG
- ISBN-10: 3458175962
- ISBN-13: 9783458175964
- Erscheinungsdatum: 10.03.2014
Rezension zu „Das Bildnis des Dorian Gray “
"Endlich liegt dieser Roman in einer glanzvollen Neuübersetzung vor. Dem vielfach preisgekrönten Übersetzer Eike Schönfeld ist es gelungen, die sprachlichen Finessen und Bonmots, die brillanten Dialoge Oscar Wildes in ein zeitgemässes Deutsch zu übertragen. Ein wahres Lesevergnügen, das einlädt, dieses Meisterwerk zu entdecken."queer.de 24.03.2014
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