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Das Bekenntnis

Roman
»Klar konstruiert, sehr spannend.« Hörzu
Wenn aus der Wahrheit unerwartet Böses erwächst: Grisham wird seinem Ruf als Meister der Spannungsliteratur wieder gerecht
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Kommentare zu "Das Bekenntnis"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    87 von 121 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia M., 10.03.2019

    Ich habe das Buch erst vor einigen Tagen erhalten. Es ist so spannend, dass ich es fast durchgelesen habe und bin gespannt auf das Ende. Ich bin begeisterte Grisham-Leserin und kann dieses tolle Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    39 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 27.05.2019

    Die Story wird in drei Erzählsträngen erzählt. Der erste umfasst den Mord und die anschliessende Gerichtsverhandlung, der zweite die Kriegserlebnisse des Täters im zweiten Weltkrieg und abschliessend der dritte das Leben der Familie des Täters und ihren Kampf um das Erbe.
    Alle drei Abschnitte lesen sich fast wie eigenständige Bücher und ich war gespannt wie das letzten Endes zusammen passt. Man hat quasi drei spannende Stories in einem Buch. Gerade das macht aber auch den Reiz dieses Romans aus, denn man muss die drei Abschnitte kennen um das Motiv für den Mord zu verstehen.
    Die Figuren sind durchweg sehr plastisch beschrieben und so hatte ich das Gefühl sie zu kennen wie alte Freunde. Man litt mit ihnen, man weinte mit ihnen und man war ebenso wütend wie sie.
    Dank der so plastisch beschriebenen Figuren begann mein Kopfkino recht schnell zu rattern und das liess erst nach, nachdem ich die letzte Seite gelesen habe.
    Die Beschreibung der Schauplätze wirkte ebenso plastisch wie die der Figuren.
    Für mich war das besondere Highlight wieder die Gerichtsverhandlungen bzw die Szenen daraus.
    So gelang es John Grisham dann auch die Atmosphäre der späten 40er Jahre des 20. Jahrhunderts gut darzustellen. Genau so habe ich mir die Nachkriegszeit in den Vereinigten Staaten vorgestellt.
    Das diese Geschichte möglicherweise der Wahrheit entspricht, weil der Autor sie so ähnlich gehört haben will, tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch, denn ist ein Buch eine Fiktion nicht immer eine Mischung aus Fantasie und gehörtem oder gelesenem? Manche Leser kritisieren genau das, doch für mich war das Buch so wie John Grisham es geschrieben hat, beste Unterhaltung und er konnte mich damit von der ersten bis zur Letzten Seite fesseln.
    Für mich waren das verdiente 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    58 von 92 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl-Heinz B., 13.03.2019

    Ich bin immer wieder begeistert von John Grisham.Habe bis dato alle Bücher gelesen.
    Sie sind sehr realitätsnah und befassen sich mit den Themen unserer Zeit.

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  • 5 Sterne

    37 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja I., 06.05.2019

    Ein Buch von John Grisham ist eigentlich immer ein Garant für pures Lesevergnügen, Spannung und exzellente Wendungen, aber mit dem Buch "Das Bekenntnis" hat er sich selbst - wie ich finde - noch übertroffen!!! Ich bin schon so dermassen gespannt, wie John Grisham die aufgebaute Spannung auflöst, dass ich mich direkt über mich selbst ärgere, wenn ich zu müde zum Lesen bin. Absolut empfehlenswert und wenn man nicht schon längst ein John-Grisham-"Jünger" ist, dann spätestens nach dem Lesen dieses Buches.

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  • 5 Sterne

    51 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hilal T., 22.03.2019

    Zum Inhalt:
    Pete Banning ist ein angesehener Bürger der Stadt Clanton in Mississippi der 40er Jahre und besitzt grosse Baumwollplantagen. Er diente im Krieg gegen die Japaner, wurde in Gefangenschaft genommen und schaffte es sogar den Todesmarsch von Bataan zu überleben und zu seiner Familie zurückzukehren. Er wird als Held gefeiert, bis zu dem Tag, an dem er früh aufsteht und nach dem morgendlichen Frühstück zur Kirche fährt, um den Reverend zu erschiessen. Er wird verhaftet und kommt vor den Richter, doch Banning schweigt über seine Motive. Auch als ihm der elektrische Stuhl droht, bricht er nicht sein Schweigen. Mit seinem Schicksal hat er abgefunden und ist bereit, dafür zu büssen. Allerdings ist das Rätsel um seine Tat noch viel komplizierter, da nicht einmal Banning selbst die ganze Wahrheit kennt.

    Meine Leseerfahrung:
    John Grisham schreibt wie immer grandios und hat einen angenehm lockeren Erzählstil, der ohne nennenswerte Abschweifungen meist immer zum Punkt kommt. Die Story ist in drei Teile gegliedert und ist durchweg spannend, geheimnisvoll und steckt voller Überraschungen. In diesem Roman liefert der Autor zudem einen völlig authentischen Einblick in die amerikanische Gesellschaft der 40er Jahre. Der Plot ist nicht nur kriminologisch interressant, sondern macht das Buch auch durch den historischen zweiten Teil sowie die Geschichte um die Verbliebenen bzw. das Familiendrama im dritten und letzten Teil sehr lesenswert. 

    Obwohl ich Bücher und Filme über Kriege persönlich überhaupt nicht mag, war ich derart gefesselt von den realitätsnahen Ausführungen des Autors über Bannings Kriegserinnerungen, dass ich das Buch während der Lesephase des zweiten Teils überhaupt nicht mehr aus der Hand legen konnte. So habe ich nicht nur historisch etwas dazu gelernt - den Todesmarsch von Bataan kannte ich im Einzelnen nicht wirklich -, sondern wurde äusserst lebensnah an die Gefühls- und Gedankenwelt der Hauptfigur herangeführt und hatte damit die Möglichkeit, sehr durchleuchtend hinter die Fassade eines Mörders zu blicken.

    Dieses Buch hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen und hat mir noch einmal deutlich gemacht, wieso Grisham so beliebt ist.

    Fazit:
    John Grisham hat hier wieder einmal aus einer einfachen Justizgeschichte ein spannendes Werk geschaffen, das dem Leser nicht nur historisch wertvolle Einblicke beschert, sondern auch die gesellschaftlichen Gegebenheiten der amerikanischen Lebenskultur in den 40er Jahren vor Augen führt. Absolut lesenswert!

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