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Lifelike / Das Babel Projekt Bd.1

Spannende postapokalyptische Sci-Fi-Action des Bestsellerautors
 
 
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Als sich die 17-jährige Eve mit einem Lifelike-Androiden anfreundet, wird ihr gesamtes Leben infrage gestellt. Sie merkt schnell: Manche Geheimnisse sollten besser ungelüftet bleiben ...

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Kommentare zu "Lifelike / Das Babel Projekt Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    gagamaus, 30.12.2021

    Mein fünftes Buch von Jay Kristoff und noch in keinem hat er mich enttäuscht. Kaum ein Autor hat das bis jetzt bei mir geschafft.

    Kristoff rockt wie immer die Geschichte. Genau wie in Nevernight, noch mehr als in Aurora Rising (wo er zusammen mit Amie Kaufmann geschrieben hat). Die Darsteller sind komplexe, vom Leben gebeutelte aber unglaublich stark gebliebene Heldinnen und Helden. Die Story sprüht nur so vor Action und Überraschungen. Weder scheut er sich, liebgewonnene Figuren an den Abgrund zu führen noch sie von Sieg zu Sieg zu jagen. Fragen nach Liebe, Menschlichkeit, technischer Intelligenz - nichts ist ihm zu tief oder zu dramatisch und alles nehme ich ihm ab. Sein Erzählstil ist unglaublich laut, kraftvoll, leise, weise, beinhart und zart zugleich.

    Science Fiction, wie sie sein sollte. Wunderbar, ein Leserausch mit Suchtfaktor. Wann geht es endlich weiter mit dieser Reihe. Ich kann es kaum erwarten.

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  • 4 Sterne

    Natalie, 16.11.2021

    Eve verdient ihr weniges Geld mit Roboterkämpfen. Als ihr Roboter bei einem Kampf zerstört wird, steht sie mit nichts da. In Schrottbergen macht sie sich auf die Suche nach etwas Wertvollem und findet einen Lifelike. Lifelikes sind dem Menschen zum Verwechseln ähnliche Androiden, die verboten wurden. Der Fund stellt Eves Leben komplett auf den Kopf.

    Was für ein Ritt durch diese Welt, die der Autor hier erschaffen hat. Es ist eine wilde Mischung aus postapokalyptischen und dystopischen Setting mit Science-Fiction. Vor allem am Anfang fallen viele technische Begriffe, die man erst einordnen muss. Sie werden aber so beschrieben, dass man sich bald etwas darunter vorstellen kann. Die Geschichte spielt im Gebiet der USA, das aber nach Kriegen und Klimaveränderungen nicht mehr das ist, was es mal war. Hier hätte ich mir deutlich mehr Informationen gewünscht, was überhaupt alles passiert ist, das zu dieser Welt geführt hat. Es wird hin und wieder zwar angeschnitten, aber einen wirklichen Überblick habe ich nicht bekommen. Man erfährt auch nicht, was im Rest der Welt vor sich geht. Ob es dort genauso aussieht. Generell erfährt man wenig über die Strukturen, die der Gesellschaft und dem Leben zugrunde liegen. Vielleicht wird das in den nächsten Teilen noch mehr aufgegriffen.

    Die Handlung an sich ist dann sehr rasant. Eve und ihren Begleitern stellen sich immer wieder Probleme und Widersacher in den Weg. Es kommt zu Kämpfen, die gut beschrieben und auch mal blutiger sind. Allgemein sind die Sprache und die Dialoge rauer. Es gibt einige Plottwists, wirklich einige. Ein paar sind vorhersehbar und nicht überraschend, andere haben mich kalt erwischt. Vor allem das Ende setzt noch einmal einen drauf.

    Die Charaktere sind toll und haben eine gute Chemie untereinander, es gibt viel Geplänkel und niemand ist um einen Spruch verlegen. Dadurch gibt es immer wieder amüsante Stellen. Eve als Protagonistin ist sehr stark. Sie hat einen eigenen Willen, lässt sich nichts vorschreiben und kämpft auch mal allein. Die Liebesgeschichte – geschenkt, die hätte es nicht unbedingt gebraucht, es wäre auch ohne gut gegangen.

    Es werden auch ethische und moralische Themen angeschnitten. Wenn man Maschinen erschafft, die eigene Gedanken und Gefühle entwickeln, ist es dann noch in Ordnung sie auszubeuten, sie für sich arbeiten zu lassen und sie zu Sachen zu zwingen?

    Ein starker Reihenauftakt, der sich von anderen Dystopien abheben kann und mit einem fiesen Ende, das sehr neugierig auf die Fortsetzung macht.

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  • 4 Sterne

    Wuschel, 10.03.2022

    Es ist zwar kein Meisterwerk des Autors, denn ausnahmsweise ist nicht alles logisch, aber hier liegt der Fokus auch ganz klar mehr auf den Charakteren als auf allem anderen. Ich will auch gar nicht sagen, dass es vor Logikfehlern hagelt, keineswegs, eher ein gelegentliches Stirnrunzeln beim genaueren darüber Nachdenken. Beispielsweise wird erklärt, dass gewisse Zerstörungen durch eine Reaktorüberhitzung entstanden. Es gibt wohl gewisse Schäden, alles ist lustig verstrahlt, etc., aber die Gebäude in der näheren Umgebung und das mit in welchem der Reaktor ist haben lediglich ihre Scheiben verloren oder sind vielleicht ein bisschen angeknackst. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich in solchen Dingen unfassbar schlecht bin, aber es fühlte sich so nicht richtig an. Ich fand es persönlich nicht so tragisch, wollte es aber erwähnen. Ansonsten ist es durchaus mehr Jugendbuch als Erwachsenenbuch, was man recht schnell auf den ersten Seiten merkt. Der Stil ist gewohnt flüssig, die Geschichte spannend und actiongeladen, die Charaktere haben Tiefe, das Setting überzeugt, wenngleich dieses vergleichsweise blass ist. Dennoch ist es greifbar, furchteinflössend und dystopisch.

    Die Geschichte selbst fand ich sehr gelungen. Jay Kristoff zaubert wieder unfassbar tolle Charaktere und hat einige Überraschungen in Petto. Ich könnte nicht mal sagen, welchen Protagonisten ich am meisten mochte, denn ich habe sie alle geliebt. Selbst die Bösen, denn auch sie bekommen ein Gesicht sowie Beweggründe. Besonders mit gefühlt habe ich natürlich mit Eve, die im Mittelpunkt der Geschichte steht. Sie kämpft für das Überleben ihres Grossvaters, der schwer krank ist und stellt ihr eigenes Wohl dafür hinten an. Doch schlussendlich kämpft sie für noch so viel mehr, nämlich für ihre eigene Wahrheit. Zwar gibt es einiges an Blutvergiessen, aber auch so unfassbar viele Emotionen und Geschichte auf diesen doch recht wenigen Seiten. Ich habe jede davon sehr gemocht und habe grosse Hoffnung, dass die Reihe weiter übersetzt wird.

    Fazit:

    Eine blutige und emotionale Reise durch eine Welt, die im Sterben liegt, auf der Suche nach der Wahrheit.

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