Das Autostereotyp des Schweizers
Erhoben bei jungen Arbeitern, Studenten und Bauern
Man spricht oft von einem "schweizerischen Malaise" und meint damit die Unsicherheit des heutigen Schweizers in Bezug auf sein eigenes Selbstverständnis als Bürger. Wie weit ist dieses Unbehagen im Kleinstaat verbreitet? Welche Volksschichten sind am...
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Produktinformationen zu „Das Autostereotyp des Schweizers “
Klappentext zu „Das Autostereotyp des Schweizers “
Man spricht oft von einem "schweizerischen Malaise" und meint damit die Unsicherheit des heutigen Schweizers in Bezug auf sein eigenes Selbstverständnis als Bürger. Wie weit ist dieses Unbehagen im Kleinstaat verbreitet? Welche Volksschichten sind am stärksten von ihm bestimmt, welche allenfalls ausgenommen? Wer trägt Schuld an diesem Zustand? Gibt es Anzeichen für eine mögliche Überwindung? Die vorliegende Untersuchung beantwortet diese Fragen.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Autostereotyp des Schweizers “
Aus dem Inhalt: Einführung - Theoretische Grundlagen: Die Problemstellung - Das Stereotyp - Das Vorurteil - Vom Stereotyp zum Autostereotyp - Das Autostereotyp der Gruppe - Die Ausgangshypothesen der nachfolgenden Untersuchung - Methodik: Die Konzeption des Fragebogens - Die Untersuchung - Zur Methodik der Auswertung - Die Ergebnisse der Untersuchung: Das Autostereotyp des Schweizers - Das Autostereotyp des Idealschweizers - Die Untersuchungsgruppen - Die Polaritätenprofile - Heterostereotyp - Zusammenfassung - Literaturverzeichnis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rolf Sigg
- 1970, Neuausg., 324 Seiten, Masse: 14,8 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 326100228X
- ISBN-13: 9783261002280
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