Das Auswirkungsprinzip im Kartellrecht der USA
Gegenstand dieser Arbeit ist eine Untersuchung der historischen Entwicklung und des Status quo in der extraterritorialen Anwendung des Antitrust Law nach dem Auswirkungsprinzip. Hierzu wird neben einer Neubewertung der historischen Rechtsprechung...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 64.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Auswirkungsprinzip im Kartellrecht der USA “
Klappentext zu „Das Auswirkungsprinzip im Kartellrecht der USA “
Gegenstand dieser Arbeit ist eine Untersuchung der historischen Entwicklung und des Status quo in der extraterritorialen Anwendung des Antitrust Law nach dem Auswirkungsprinzip. Hierzu wird neben einer Neubewertung der historischen Rechtsprechung insbesondere auch eine Analyse der neuesten Entwicklungen (bis 2006 einschliesslich), infolge der Rechtsprechung in Sachen Empagran S.A., et. Al. v. F. HOFFMANN-LAROCHE, Ltd., et. Al., unternommen. Dabei stellt diese Arbeit das Empagran-Verfahren nicht isoliert, sondern als Teil einer insgesamt beinahe hundertjährigen Entwicklung in der US-amerikanischen Rechtsprechung zur extraterritorialen Anwendung des Antitrust Law dar.Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zu einer besseren Vorhersehbarkeit der Rechtsprechung für den Rechtsanwender und erhöht somit die Rechtssicherheit auf dem Gebiet des Kartellrechts.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jochen Baier
- 2008, 1. Auflage, 183 Seiten, Masse: 15,4 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832936416
- ISBN-13: 9783832936419
- Erscheinungsdatum: 27.08.2008
Kommentar zu "Das Auswirkungsprinzip im Kartellrecht der USA"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Auswirkungsprinzip im Kartellrecht der USA“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Auswirkungsprinzip im Kartellrecht der USA".
Kommentar verfassen