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Das alles sind WIR

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Lars und Lina sind die besten Freunde! Da ist es nicht leicht, als ihre Lehrerin sie am zweiten Schultag nicht nebeneinander setzt. Lauter neue...
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Kommentare zu "Das alles sind WIR"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Knödel, 14.01.2023

    Das Bilderbuch "Das alles sind WIR " wurde von Michael Engler und Julianna Swaney verfasst und illustriert.
    Es befasst sich mit einem sehr, sehr wichtigen Thema, das leider auch heutzutage noch etwas stiefmütterlich behandelt wird:
    WORTE KÖNNEN WEHTUN....
    Vor allem Kindern werden auch heute noch ungute Gefühle abgesprochen oder klein geredet.
    Aus der Ferne betrachtet sind die Probleme und Sorgen der kleinen Menschen vielleicht nicht so gravierend, wie die der Erwachsenen.
    Jedoch beschäftigen sie die Kinder sehr und machen ihnen Angst. Aus diesem Grund sollten die Probleme weder als nichtig betrachtet werden, noch sollten sie ganz unter den Tisch gekehrt werden.

    Die entstandene Angst oder das ungute Gefühl kann durch ehrliche gemeinte Zuwendung und Gespräche gemildert oder aus der Welt geschafft werden.
    Ich sehe in dem Bilderbuch "Das alles sind WIR " eine sehr gute Möglichkeit, dieses zu tun.

    Das Buch erzählt die Geschichte von Lars und Lina. Zwei besten Freunden, die gemeinsam eingeschult werden. Sehr gemischte Gefühle begleiten sie. Ist doch alles neu und fremd. Das Gebäude, die anstehenden Aufgaben und vor allem die Kinder...
    Am ersten Tag streckt Lars mutig seine "Fühler" aus und entdeckt neue, interessante und vor allem freundliche Mitschüler. Seine Freundin erlebt leider einen nicht so schönen Schulstart. Sie wird von einem anderen Mädchen verbal ausgegrenzt und sagt auf dem Nachhauseweg "WORTE KÖNNEN WEHTUN". Dieses kann Lars nicht verstehen.
    Aber im Laufe des Bilderbuches, versteht Lars diese Aussage.
    Er nimmt allen Mut zusammen und wächst über sich hinaus. Dabei bekommt er aktive Unterstützung von all seinen Mitschülern.

    Am Ende gehen Lars und Lina gestärkt aus dieser Situation heraus. Sie haben nicht nur Selbstbewusstsein gewonnen, sondern eine grosse Anzahl an Freunden. Sie haben eine gute Klassengemeinschaft gefunden und sehr viel fürs Leben gelernt.
    Ich erfinde das Buch als sehr empfehlenswert.
    Es bietet einen sehr guten Aufhänger um mit Kindern in ein Gespräch zu gelangen: Wie fühlt es sich an ausgegrenzt zu werden oder unsicher zu sein. Was kann man dagegen tun, wo kann man sich Hilfe holen....
    Aber am aller wichtigsten finde ich ein Gespräch über die Thematik
    "WORTE KÖNNEN WEHTUN"....
    Eine Aussage, die auch die Erwachsenen zum Nachdenken anregen sollte!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 05.02.2023

    Lars und Lina wohnen nahe zusammen und gehen zusammen in die Schule, doch ihre Lehrerin setzt sie in der Klasse weit auseinander. Lars fühl sich zuerst einsam, doch als dann alle Kinder sich vorstellen und von sich erzählen, finden sich viele Gemeinsamkeiten. In der Pause findet er sofort Kinder, die mit ihm spielen. Doch Lina ist leider nicht so glücklich, Annabelle hat ihr, als sie in der Pause alleine war gesagt, Leute, wie sie, die keine Freunde hätten, hätten an der Schule nichts zu suchen.
    Als Lars sieht, wie Annabelle am nächsten Tag ein kleineres Mädchen schubst, stellt er sie wegen Lina zur Rede. Er betont die Gemeinsamkeit der Seehundklasse und so scharren sich sie anderen Mitschüler*innen um ihn und erklären ihr, „Jeder von uns ist anders, aber jeder von uns gehört zu den anderen.“ Nachdem sie sich entschuldigt hat, erfährt sie von den anderen, dass auch sie dazugehört „Wir gehören doch alle zusammen!“
    Das Buch ist einer Seehundklasse gewidmet, aber ich finde, es wäre eine schöne Lektüre für alle neuen Klassen. Mit diesem Buch kann man den neuen Schülern sehr schön klarmachen, dass eine Klasse zusammengehört, egal wie unterschiedlich die einzelnen Kinder auch sind.
    Ein schöner Auftakt für eine gemeinsame Zeit in der Grundschule.
    Die Bilder sind klar zeichnet und zeigen die Situation in der Schule realistisch. Der Text ist schon etwas länger, aber auch er zeigt in klaren Worten, wie sich die Kinder in diesem neuen Lebensabschnitt fühlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 28.01.2023

    Über die Macht der Worte und ein achtsames Miteinander

    Lina und Lars haben sich auf den Schulstart gefreut. Alles ist neu und aufregend und auf die Kennenlernstunde hat richtig viel Spass gemacht. Lars hat auch direkt neue Freunde gefunden, aber bei Lina sieht es anders aus. Sie ist geknickt und verletzt, weil Annabelle ihr richtig fiese Sachen gesagt hat. Doch Lars steht für Lina ein....


    "Das alles sind WIR" fängt die Situation des Schulstarts sehr gut ein und Michel Engler ermöglicht so Jungen und Mädchen, die sich ebenfalls in der gleichen Situation befinden, sich direkt in die Geschichte einzufühlen. Auch zeigt der Autor sanft, aber mit Nachdruck, was Worte, wenn sie einmal ausgesprochen worden sind, anrichten können. Worte knallen manchmal wie Peitschenhiebe, können demütigen, verletzen, beeinflussen das Selbstwertgefühl und hinterlassen tiefe Spuren auf der Seele des Kindes.

    Es gelingt Engler mit einfühlsamen Worten, die Werte Vielfalt, Toleranz, Zusammenhalt und Achtsamkeit kind- & altersgerecht zu transportieren. Die Zeichnungen von Julianne Swaney setzten dabei perfekt den Inhalt der Geschihcte in belebte Szenen um, sodass hier eine sehr authentische und nachfühlbare Situation entsteht.

    Ein gelungene Beitrag, um mit Kindern ins Gespräch zu kommen und in ihnen das Wir-Gefühl und ein ein achtsames Miteinander zu stärken.

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