Das Äquivalenzprinzip in den Gemeinden
Zur Theorie und Praxis der Entgeltfinanzierung unter besonderer Berücksichtigung des Konzepts der gruppenmässigen Äquivalenz in Grossstädten
Die Arbeit befasst sich mit Möglichkeiten und Grenzen der Entgeltfinanzierung öffentlicher Leistungen unter expliziter Spezialisierung auf kommunale, resp. grossstädtische Gegebenheiten. Im theoretischen Teil erfolgt eine Integration des Konzepts...
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Produktinformationen zu „Das Äquivalenzprinzip in den Gemeinden “
Klappentext zu „Das Äquivalenzprinzip in den Gemeinden “
Die Arbeit befasst sich mit Möglichkeiten und Grenzen der Entgeltfinanzierung öffentlicher Leistungen unter expliziter Spezialisierung auf kommunale, resp. grossstädtische Gegebenheiten. Im theoretischen Teil erfolgt eine Integration des Konzepts gruppenmässiger Äquivalenz mit Ergebnissen der Theorie gruppenbezogener Kollektivgüter. Im anwendungsbezogenen Teil wird ein Konzept vorgestellt, bei dem die auf bestimmte Stadtteile als Empfängereinheiten zurechenbaren grossstädtischen öffentlichen Leistungen von den Bewohnern dieser Stadtteile abgegolten werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Äquivalenzprinzip in den Gemeinden “
Aus dem Inhalt: Die Entgeltfähigkeit von Kommunalleistungen - Leistungsbestimmung und Leistungsabgeltung - Allgemeine und spezielle Stadtteilabgabe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Konrad Kentmann
- 1978, Neuausg., 317 Seiten, Masse: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261025719
- ISBN-13: 9783261025715
- Erscheinungsdatum: 31.12.1978
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