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Darf`s ein bisschen Mord sein?

Eine Ruhrpott-Krimödie mit Loretta Luchs
 
 
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Seit Jahrzehnten ist Gittis Tante-Emma-Laden Dreh- und Angelpunkt der nachbarschaftlichen Nachrichten- und Lebensmittelversorgung. Als Gitti sich bei einem Sturz das Schlüsselbein bricht, ist es für Stammkundin Loretta Ehrensache, im Laden auszuhelfen. Doch...
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Kommentare zu "Darf`s ein bisschen Mord sein?"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 24.09.2019 bei bewertet

    Für die Krimis von Lotte Minck gibt es verdientermassen ein eigenes Genre: die Ruhrpott-Krimödie.

    Loretta Luchs ist ein Kind des Ruhrpotts: das Herz auf dem rechten Fleck, gradlinig und direkt. Als Gitti Scheffer, die Inhaberin des kleinen Tante-Emma-Ladens in Lorettas Viertel sich das Schlüsselbein gebrochen hat, ist klar, dass Loretta ihre Hilfe anbietet. Zwei Wochen Urlaub im Call-Center sind schnell mit Chef Dennis abgesprochen, denn er kann Loretta keinen Wunsch abschlagen. So steht nun Loretta hinter der Theke und verkauft „Rosenköhler“ und Leberwurst. Aber was sind das für zwei zwielichtige Männer, die immer um das Haus schleichen und als Manni vom Grossmarkt grade eine Lieferung ablädt und Loretta in kurz darauf tot vor der Eingangstür findet, ist klar: Loretta hat wieder eine Leiche an der Backe.

    Ich bin ein Loretta Fan fast der ersten Stunde. Die Figur ist mir richtig ans Herz gewachsen. Mir machen diese umwerfend komischen Krimis auch richtig Spass. Zwar weiss der Leser ziemlich bald, wie der Hase läuft, aber das tut weder der Spannung, noch der Unterhaltung einen Abbruch.

    Lotte Minck hat mit den Figuren, die fast immer wiederkehren, oder zumindest einen Kurzauftritt haben dürfen, einen eigenen Kosmos geschaffen. Man freut sich bei jedem Roman immer auf ein „Wiederlesen“. Ob mit Dennis, dem 70iger Jahre Fan, mit Frank uns seiner Klümpkesbude oder der patenten Doris, Lorettas Kollegin. Vertrauten Lesern muss man ja nicht mehr verraten, welch spezielle Wünsche dieses Call-Center erfüllt.

    Aber nicht nur mit den Figuren, auch mit den schlagfertigen Dialogen und witzig-geerdeten Schreibstil erfreuen mich die Krimödien jedes Mal auf’s Neue.

    Ganz besonders möchte ich noch die Umschlagbilder von Ommo Wille erwähnen. Liebevoll gezeichnete Wimmelbilder, die die Bände unverwechselbar machen.

    Loretta-Luchs-Krimis haben nur einen Nachteil – man hat sie immer viel zu schnell ausgelesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 10.10.2019 bei bewertet

    Seit Loretta Luchs den kleinen Tante-Emma-Laden von Gitti Scheffer in ihrer Nachbarschaft entdeckt hat, ist sie dort Stammkundin. Da Gitti aufgrund eines Schlüsselbeinbruchs einige Zeit pausieren muss, hat Loretta ihr ohne zu zögern ihre Unterstützung angeboten. Als Loretta eines Morgens von zwei obskuren Gestalten in den Lagerschuppen gesperrt wird, kommt der ihr zu Hilfe eilende Gemüselieferant Manni bei einem Handgemenge mit den Schurken vor Gittis Haustür ums Leben. Dass die Polizei von einem tragischen Unfall ausgeht und keinen Handlungsbedarf sieht, hält Spürnase Loretta nicht davon ab, auf eigene Faust zu ermitteln - denn es gibt einige Hinweise, dass die beiden Männer sich nicht zufällig in Gitties Einfahrt aufgehalten haben…

    In „Darf`s ein bisschen Mord sein?“ schickt Lotte Minck die pfiffige Loretta und ihre nicht minder clevere Einsatztruppe bereits zum elften Mal auf Verbrecherjagd. Auch diesen Band hat die Autorin wieder mit reichlich Situationskomik, vielen lockeren Sprüchen, witzigen Kommentaren, einem herrlichen Ruhrpottslang und natürlich spannenden Ermittlungen gespickt und sorgt damit für spannende und humorvolle Unterhaltung.

    Es macht einfach grossen Spass, mit der stets hilfsbereiten und immer beherzt zu Werke gehenden Loretta Banditen und Bösewichte zu jagen. Gemeinsam mit Ex-Polizist Erwin wird gegrübelt und kombiniert. Und mit ihrem guten Freund Frank wird wieder undercover auf dem Kiez ermittelt.

    „Darf`s ein bisschen Mord sein?“ hat mir sehr gut gefallen – ein Krimi, der durchweg vergnügliche Unterhaltung bietet.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 18.09.2019

    Loretta im Tante-Emma-Laden

    Loretta Luchs, Band 11: In ihrem neuen Wohnquartier findet Loretta einen tollen Tante-Emma-Laden. Als sich Gitti, die Inhaberin, bei einem Sturz arg verletzt, springt Loretta kurzerhand ein, um Gitti im Laden zu helfen. Wie sich herausstellt, war es wohl kein Unfall! Als kurz darauf eine Leiche vor Gittis Haustüre liegt, schrillen bei Loretta alle Alarmglocken…

    Erster Eindruck: Das Cover ist wie immer gut gelungen – „unsere“ Loretta mit ihrem geliebten Ringelpulli :-) Das Wortspiel „Darf’s ein bisschen Mord sein?“ bzw. „Darf’s ein bisschen mehr sein?“ gefällt mir sehr gut.

    Dies ist bereits das 11. Abenteuer mit/um Loretta; es kann jedoch ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Es ist schön, wieder auf Loretta und ihre Freunde zu treffen. Loretta ist umgezogen und freut sich, in ihrem neuen Quartier einen altmodischen Tante-Emma-Laden zu haben. Es ist Ehrensache, dass sie fortan dort einkauft. Gitti, die alterslose Inhaberin, ist ein feiner Mensch. Ich musste lachen, als Loretta die Gitti beschrieb: „Sie war ein optisches Gesamtkunstwerk, genau wie meine geliebte Kollegin Doris. Nur noch greller.“ Oder dann über Doris‘ Leidenschaft, Weihnachtsgeschenke einzupacken: „Die Vermutung lag nahe, dass sie der Geschenkpapierindustrie ungefähr 40 Prozent des Jahresumsatzes bescherte.“ Gelernt habe ich auch schon wieder etwas: mit selbstgemachtem Eierlikör kann man „Schmalzterror zur Not schönsaufen“. Herrlich! Dumm nur, dass ich keinen Eierlikör mag.

    Es ist mehr als lobenswert, dass Loretta gleich einspringt und kurzerhand Urlaub nimmt, um die verletzte Gitti in ihrem Laden zu unterstützen. Das hätte nicht jeder Chef toleriert, aber Dennis ist eben ein Guter! Loretta kann es selbst kaum glauben, dass es in ihrem Umfeld schon wieder eine Leiche gibt. Zufall… Kommissarin Küpper mag so etwas gar nicht hören. Sie hat es aber auch nicht leicht mit Loretta…

    Die Geschichte hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen. Mir hat leider ein bisschen Spannung gefehlt (daher knappe 4 Sterne), aber das Ende, das unerwarteterweise einen romantischen Part hat, hat mir auch gut gefallen. Loretta, Erwin und Frank (er hat hier übrigens einen „Andakawwa“-Einsatz): Ich bin für das nächste Abenteuer bereit! Ich wünsche mir, dass Doris nächstes Mal wieder häufiger vorkommt.

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