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Danke, Afrika! Was ich zwischen Dschibuti und Marokko fürs Leben lernte.

Wenn der Traum vom Auswandern wahr wird: Spannender Reisebericht mit authentischen Einblicken in das Leben in Afrika
 
 
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Vom exotischen Reiseziel zur neuen Heimat: Eine Weltenbummlerin erzählt
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Kommentare zu "Danke, Afrika! Was ich zwischen Dschibuti und Marokko fürs Leben lernte."
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  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 10.04.2022

    Das Leben in Afrika trotz Corona

    Lena Wendt erzählt in ihrem Buch nicht nur über ihr Leben in Marokko, sondern auch über ihre Reisen in verschiedene Länder Afrikas. Die Kapitel werden mit Bildern und Jahreszahlen eingeleitet und wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Die Gegenwart in Aourir ist hauptsächlich von ihrer Coronazeit in Marokko geprägt. Sie berichtet, wie der Lockdown nicht nur ihr Freiheitsgefühl einschränkt, sondern auch den kompletten Tourismus lahmlegt. Ich kann mir vorstellen, dass der Lockdown in Marokko konsequenter durchgesetzt wurde und doch fehlte mir die Auflösung des Ganzen. Sind die Touristen zurückgekehrt und hat sich die Situation für alle gebessert? Wie stehen die Menschen zur „heilbringenden“ Impfung? Die Reisen in die einzelnen Länder wurden sehr bildhaft beschrieben. Ich bin überrascht gewesen, dass der Eintritt in die Nationalparks so horrend ist – obwohl ich es andererseits auch verstehen kann. Die Herzlichkeit, die die Menschen gegenüber Lena entgegengebracht haben, hat mich berührt. Obwohl viele von ihnen nichts haben, wirken sie glücklich und teilen sehr gern. Bestechung, Gewalt, Korruption, Kriege und Terrorismus, auch das ist Afrika und wird ebenso thematisiert. Leider hat Lena öfter die Schuld für die Kolonialzeit auf sich/uns genommen. Das finde ich arg übertrieben, da niemand aus unserer Generation etwas damit zu tun hatte. Ich finde gut wie in Fussnoten auf Videolinks/Homepages hingewiesen, die afrikanische Sprache erklärt wird oder was aus einzelnen Freunden und Bekannten geworden ist.

    Danke, Afrika! ist eine lebensnahe Reisereportage über einen, für die meisten von uns, unbekannten Kontinent. Dabei bietet Afrika so viel mehr als gewaltige Naturlandschaften und wilde Tiere. Es sind die Menschen, die trotz widriger Gegebenheiten nie vergessen zu leben und unter keinen Umständen aufgeben!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 20.04.2022

    Beeindruckender und authentischer Reisebericht

    "Danke, AFRIKA!" von Lena Wendt entführt einen auf eine faszinierende Reise durch Afrika und in Lenas aktuelle Wahlheimat Marokko.
    Das Titelbild zeigt die lebensfrohe Lena, es ist sehr gut gelungen und weckt in einem die Lust, sich auf das Abenteuerbuch einzulassen.
    Auch die hochwertigen Fotos im Innenteil sind faszinierend und beeindruckend. Man kann sie sich immer wieder anschauen und bekommt Fernweh.
    Lena ist eine offene und sympathische Frau, die von ihrer aufregenden Reise und ihren wunderbaren Begegnungen mit Einheimischen, ihren Erfahrungen und der einzigartigen Schönheit der Natur erzählt.
    Das Buch ist gut strukturiert, hat angenehme Kapitellängen mit dem jeweiligen Land als Titel und es gibt eine ausklappbare Karte mit der Reiseroute durch Afrika. Die Autorin hat einen authentischen, lockeren und flüssigen Schreibstil.
    Durch die bildhafte Erzählweise, die Reiseroute und die Fotografien konnte man sich richtig darauf einlassen und mitreisen. Man erlebt die Reise mit all den Highlights, negativ (z.B. ihre Probleme als weisse Frau, die Armut etc.) wie positiv (die Herzlichkeit der Menschen etc.).
    Wer gerne unterhaltsame, authentische und beeindruckende Reiseberichte liest ist hier genau richtig!

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria B., 15.06.2022

    Afrika nähergebracht

    Wenn man wie Lena Wendt einen Kontinent bereist, kommt es zu tiefergreifenden Begegnungen und Erfahrungen. Anders geht es gar nicht, aber man muss sich auf Land und Menschen auch einlassen. Genau das hat die Autorin getan.
    Ein Querschnitt durch ihre Reisen und Erlebnisse, bunt gemischt. Doch nicht nur die schönen Touristenseiten beschreibt die Autorin, sondern auch die problematischen, vor denen wir gern die Augen verschliessen: tiefe Armut, Hass, Rassismus, Mangel, Unterdrückung, doch auch viel Hoffnung. Sie lässt auch die Afrikaner selbst zu Worte kommen, was den Reiseberichten eine beachtliche Authentizität verleiht. Fotos. Ein wenig Humor.
    Natürlich bestehen viele Unterschiede, in der Lebensweise, der Ernährung, der Kultur, den Traditionen. Doch Lena Wendt hebt auch die Gemeinsamkeiten hervor, was mir sehr sympathisch war.
    Insgesamt ein Buch für alle, die Afrika ein wenig – oder noch gar nicht kennen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 01.04.2022

    Faszination Afrika

    Da ich Bücher von Langzeit-Reisenden und Aussteigern sehr gerne mag, hat mich dieses Buch gleich angesprochen, zumal das Cover sehr einladend ist: Eine junge, hübsche Frau, die alleine durch verschiedene Staaten Afrikas reist - wow, das verspricht auf jeden Fall ein spannendes und kurzweiliges Lesevergnügen.

    Und dieses Versprechen wurde auch durchaus gehalten. Die Autorin bereiste zwischen 2008 - als sie zum ersten Fall nach Afrika kam - und 2020 insgesamt 25 afrikanische Länder und berichtet von ihren Erfahrungen und Erlebnissen. Dabei beschreibt sie nicht nur die Schönheit der Natur und die einzigartige Tierwelt, auch die Schattenseiten bringt sie zur Sprache, sei es die Armut, der Umgang mit Müll oder anderen Schwierigkeiten. Dabei beginnt ihr Buch schon mit einer grossen Herausforderung, denn sie befindet sich zu Beginn des ersten Corona-Lockdowns in Marokko, wo sie letzttendlich auch sesshaft geworden ist. Das Buch wechselt ständig zwischen der Gegenwart (2020 in Aourir / Marokko) und ihren früheren Reisen durch viele afrikanische Länder, angefangen 2008 mit Südafrika. So lernt sie viele Facetten Afrikas, die Kultur und die Menschen, die ihr begegnen, kennen und vor allem lieben. Hier findet sie die Freiheit, die sie in Deutschland vermisste.

    Das Buch liest sich mehr wie ein Roman als wie ein Reisebericht. Alles ist sehr anschaulich beschrieben, so dass das innere Kopfkino genug Input bekommt.
    Ich bewundere den Mut und den Freigeist der Autorin, gleichzeitig befremdete mich jedoch so manche Verhaltensweise. So liess sie z.B. ihren Freund Tomar an der Elfenbeinküste zurück und besuchte ihn nur hin und wieder zwischen ihren Reisen - ansonsten zog sie ihr eigenes "Ding" durch, reiste viel und verfolgte ihre eigenen Interessen und Projekte. Obwohl es sicher richtig war, dass sie ihm signalisierte, dass sie nicht für sein Leben verantwortlich sei, war es doch reichlich naiv zu glauben, dass eine Beziehung auf Augenhöhe möglich sei, da die Grundvoraussetzungen der beiden einfach zu unterschiedlich war. Ich finde es aber ehrlich und vor allem authentisch, dass sie Situationen wie diese nicht beschönigend beschrieben hat, um sich selbst in einem besseren Licht darzustellen. Trotz allem spürt man schliesslich in jedem Kapitel ihre grosse Liebe und Faszination zu diesem Kontinent.

    Das Buch hat ein angenehmes Format und enthält viele, wirklich sehr gelungene (Farb-)Fotos der Autorin, die bei mir sofort einen akuten Schub Fernweh auslösten. Einzig die Untertitel zu den Fotos hätten gerne etwas grösser ausfallen dürfen, so dass man nicht fast schon eine Lupe bemühen muss, um sie zu entziffern.

    Alles in allem ein schönes und kurzweiliges Buch für alle, die gerne etwas mehr über Afrika, seine Kultur und Menschen erfahren möchten.

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