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Der Traum vom schönen Leben / Dallmayr Saga Bd.1

Roman. Der Auftakt der Bestseller-Saga - zum Dahinschmelzen schön
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Zum Dahinschmelzen schön - die Saga um den legendären Aufstieg des Feinkostladens Dallmayr!

München 1897. Anton und Therese Randlkofer führen den beliebten Feinkostladen Dallmayr in der Dienerstrasse. Während die Gutsituierten erlesene Pralinen,...
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Kommentare zu "Der Traum vom schönen Leben / Dallmayr Saga Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    67 von 104 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.10.2021

    Wer kennt ihn nicht den Namen Dallmayr. Seit über 300 Jahren ist das Delikatessenhaus in München angesiedelt, das später unter dem Namen Dallmayr berühmt wurde. Die Autorin Lisa Graf-Riemann hat sich dieses Themas angenommen. „Der Traum vom schönen Leben“ ist der erste Band dieser Saga.
    Anton und Therese Randlkofer führen Ende des neunzehnten Jahrhunderts den beliebten Feinkostladen Dallmayr in der Dienerstrasse, in dem sich die Gutsituierten mit Köstlichkeiten versorgen. Doch schon zwei Jahre nachdem sie das Geschäft übernommen haben, stirbt Anton unerwartet und sein Tod weckt Begehrlichkeiten. Sein Bruder Anton versucht mit unschönen Mitteln, sich das Geschäft unter den Nagel zu reissen, doch Therese übernimmt selbst die Führung.
    Der Schreibstil der Autorin ist einfach grossartig und sehr fesselnd. Man fühlt sich beim Lesen in die damalige Zeit versetzt und würde am liebsten gleich einen Ausflug nach München ins Dallmayr machen.
    Die Charaktere sind alle sehr liebevoll ausgearbeitet. Therese ist eine starke Frau, die sich nicht leicht unterkriegen lässt. Sie übernimmt das Geschäft, was damals für eine Frau ungewöhnlich war. Leicht macht man es ihr nicht, aber der Erfolg gibt ihr recht. Aber nicht nur die geschäftlichen Dinge fordern sie, sondern sie muss feststellen, dass es auch noch Geheimnisse zu lüften gibt.
    Mir hat diese interessante und unterhaltsame historische Geschichte wirklich gut gefallen und ich bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung. Lesenswert!

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  • 4 Sterne

    30 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 09.11.2021

    Es war ein mutiger Schritt als Anton und Therese Randlkofer ihren kleinen Kramladen verkauften und stattdessen das feine “Colonialwaren“- und Delikatessengeschäft Dallmayr übernahmen. Vor allem Therese hat ein unfehlbares Gespür für die Wünsche der Kunden und das braucht sie auch, denn schon nach kurzer Zeit verstirbt Anton. Als Witwe und Geschäftsfrau hat sie es nicht leicht, Ende des 19. Jahrhunderts traut man Frauen das nicht zu und auch ihr Schwager möchte sich nur zu gern das Geschäft einverleiben. Doch Therese ist stark und wird mit geschäftlichen und privaten Problemen scheinbar mühelos fertig.

    Das Buch ist der Auftakt einer Saga über das berühmte Geschäft, das inzwischen schon zu den Münchner Wahrzeichen zählt. Interessant ist vor allem der geschäftliche Teil. Wie sich allmählich exotische Waren etablieren, wie Therese es schafft zum Hoflieferanten aufzusteigen und sie dem Geschäft das Gesicht gibt, das heute jeder kennt. Das habe ich mit Interesse und Spannung gelesen, allein schon wie die ersten Münchner Bananen, die Thereses ältester Sohn von einer Auslandsreise mitbringt, vermarktet werden, ist eine gelungene Anekdote.

    Therese hat viele Ideen und es hat Spass gemacht über das Wachsen dieses Hauses zu lesen, man hat den Geschmack der feinen Backwaren und Schokoladen auf der Zunge, besonders wenn der Lehrling des Hauses davon schwärmt.

    Weil diesem Buch noch weitere Bände folgen sollen, lässt sich die Autorin natürlich viel Zeit für die Irrungen und Wirrungen der Familie. Das ist durchaus nett zu lesen, aber die vielen Fäden, die schon gesponnen werden, kommen wahrscheinlich erst in den Folgebänden so richtig zur Geltung.

    Sehr gefallen hat mir der Blick auf das alte, grossbürgerliche München. Diese Zeitreise hat die Autorin gekonnt und farbig in Szene gesetzt.

    Ein richtiger Schmöker, mit dem man in die Welt von Dallmayr eintauchen kann.

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  • 5 Sterne

    37 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrins Bücherwelt, 17.11.2021

    Ein rundum lesenswerter Schmöker mit historischem Hintergrund – genau das richtige für ein tolles Lesevergnügen.

    Die Story: Therese und Anton Randlhofer haben sich mit dem Kauf des Feinkostladens Dallmayr einen Traum verwirklicht. Sie bieten alles von exquisiten Pralinen, vollendet veredelten Spitzenkaffee bis hin zu den feinsten Meeresfrüchten von der Atlantikküste an und können sich so einen perfekten Ruf aufbauen – sogar zum königlichen Hoflieferanten.
    Doch Anton erkrankt schwer und stirbt letztendlich an seiner Herzkrankheit. Er hinterlässt Therese ein wohl gehütetes Geheimnis und ein schweres Erbe. Als Witwe und leidenschaftliche Patriarchin ist es für sie als Frau Ende des 19. Jahrhunderts nicht leicht das Geschäft alleine weiter zu führen. Zusätzlich taucht plötzlich auch noch ihr Schwager auf und versucht das florierende Dallmayr an sich zu reissen.
    Doch Therese kann sich gegen diese Intrigen behaupten und versucht mit allen Mitteln das Geschäft für ihre Kinder weiterzuführen.

    Durch den flüssigen und mitreissenden Schreibstiel der Autorin taucht man gleich zu Beginn tief in die Geschichte ein.
    Man kann die einzelnen angebotenen Waren förmlich riechen, fühlt die wunderbare belgische Schokolade auf der Zunge zergehen und hat das Bild vor Augen wie die Hausherrin einen Hummer incl. Zubereitungsempfehlung verkauft.
    Lisa Graf lässt in ihrer Geschichte neben Therese sowohl die Familie also auch ihre Mitarbeiter erzählen, wodurch man einen sehr interessanten Einblick in das Leben und Probleme der damaligen Zeit erhält. Die meist sehr kreativen Lösungsansätze von Therese unterstreichen nochmals ihre Stärke und ihre emanzipierte Denkweise, die zur damaligen Zeit bestimmt nicht üblich war und auf ihre Mitmenschen sicherlich befremdlich wirkte.

    Aus meiner Sicht ein äusserst gelungener Auftakt für die Familiensaga rund um eines der bekanntesten Feinkost-Häusern Deutschlands.

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