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Da, wo du bist ...

Historischer Roman
 
 
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Die Autorin Marion Bischoff hat in ihrem neuen historischen Roman die Liebes- und Leidensgeschichte ihrer Grosseltern nachgezeichnet und geriet dabei in einigen Situationen an die Grenzen ihres künstlerischen Handelns. Es gelang ihr mithilfe besonderer...
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Kommentare zu "Da, wo du bist ..."
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi's Leseecke, 02.12.2021

    Als eBook bewertet

    Marion Bischoff erzählt uns in ihrem Roman die Geschichte ihrer Grosseltern Walter und Elisabeth Bischoff.Marion Bischoff hat ihren Grossvater nie kennengelernt, dennoch verbindet sie ein tiefgründiges Verhältnis mit ihm, etwas, das man beim lesen deutlich spürt. Da, wo du bist… umfasst 10 Jahre aus dem Leben von Walter und Elisabeth. Vom Kennenlernen 1939 bis zur endgültigen Rückkehr Walters 1949.1937 wird Walter zum Wehrdienst einberufen. Er verlässt seine Eltern und den Hof um in Pirmasens seinen Dienst anzutreten.1939 lernt Walter die junge Fabrikarbeiterin Elisabeth in einem kleinen Dörfchen nahe Pirmasens kennen und lieben. Doch schon bald werden die beiden getrennt. Walter muss an die Front, zuerst nach Frankreich und später nach Russland. Was dass für die jungen liebenden bedeutet erzählt uns die Autorin in berührenden Worten.Für mich persönlich hat die Geschichte einen besonderen Wert. Nicht nur das dass Buch in meiner Heimat spielt und ich die Handlungsorte kenne, auch meine Grosseltern hatten zu der Zeit mit den Widrigkeiten des Krieges zu kämpfen.Eine Geschichte, die direkt aus dem Herzen kommt und zu Herzen geht.Marion Bischoff lässt uns an der Liebes und Leidensgeschichte ihrer Grosseltern Walter und Elisabeth teilhaben. Ein junge Liebe, die auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Nicht nur, das Walter in den Krieg ziehen muss, auch Elisabeths Mutter ist nicht wirklich begeistert von dem Protestanten, der ihrer Tochter den Hof macht. 10 Jahre voller Hoffen und Bangen, 10 Jahre bis Walter seine Elisabeth endlich für immer in die Arme schliessen kann.Der Schreib und Erzählstil ist sanft und doch gewaltig. Schon die ersten Zeilen des Prologs nahmen mich für sich ein. Innerhalb kürzester Zeit war ich so gefangen in der Geschichte, das ich dass Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Im Wechsel lesen wir von Walter an der Front und Elisabeth zu Hause, dabei überrollen einen jede Menge Emotionen. Alleine die Briefe, die das Paar austauscht, lassen kein Herz kalt. Daraus sprechen jede Menge Angst, Hoffnung und Liebe.Walters Erlebnisse an der Front zogen wie ein Film an mir vorbei. Ich hatte das Gefühl mit ihm im Schützengraben zu liegen, spürte die Hilflosigkeit wenn wieder ein Kamerad zu Tode kam, aber auch die Kraft die ihm seine Gedanken an Elisabeth gab.Aus Elisabeths Sicht, erleben wir hautnah, welch schwere Zeit sie während des Kriegs durchmacht. Das warten auf Feldpost, nie zu Wissen wie es um den geliebten Mann steht, die Angst wenn wieder ein Soldat aus dem Dorf sein Leben gelassen hat, die Sticheleien der Mutter…. all diese Gefühle springen einen regelrecht beim Lesen an. Man hofft und bangt mit dem Paar mit.Fazit:Wie ich oben schon erwähnt habe, habe ich einen persönlichen Bezug zu den genannten pfälzischen Orten. Somit konnte ich mich noch tiefer in die Geschichte hineinfühlen, mir vor Augen rufen wie Walter den elterlichen Hof verlässt um zum Bahnhof zu kommen, oder wie Elisabeth später, täglich den Wald hinab wanderte um mit der Bahn nach Kaiserslautern zu fahren. Wege, die auch heute noch existieren, die ich selbst als Kind schon gegangen bin. Auch hatte ich immer meine eigenen FGrosseltern im Hinterkopf, denn zu der Zeit war auch mein Grossvater an der Front unterwegs. Somit hat das Buch für mich noch einmal einen ganz besonderen Stellenwert.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 03.06.2022

    Als Buch bewertet

    1939 hält sich der Soldat Walter in Clausen auf und wird auf die hübsche Elisabeth aufmerksam. Kurz darauf wird er nach Frankreich beordert. Das einzige, was die beiden verbindet, sind ihre Briefe. Ihm geht es dort recht gut. Dann muss er nach Russland und eine schwere Zeit beginnt. Hunger, Ängste, Krankheiten, Verletzungen und gefallene Kameraden sind an der Tagesordnung.
    Elisabeth muss in einer Waffenfabrik schwer arbeiten und ist voller Hoffnung, dass ihr Walter bald wieder bei ihr sein kann. Was beide während der Kriegsjahre erleben, müsst ihr unbedingt lesen.

    In diesem Roman von Marion Bischoff geht es um ihre Grosseltern.
    Elisabeth und Walter lernen sich 1939 kennen und verlieben sich ineinander. Leider trübt das Kriegsgeschehen das Glück.
    Walter erlebt in Russland sehr viel. Hunger ist an der Tagesordnung. Das Leid setzt ihm zu. Nur der Gedanke an seine Elisabeth hält ihn aufrecht.
    Auch Elisabeth ist voller Sehnsucht. Der schwierige Alltag im Krieg und die Zwangsarbeit in einer Waffenfabrik bringen sie fast um ihre Kraft.
    Ein Heimaturlaub von Walter ist dagegen ein grosser Lichtblick.
    Sehr einfühlsam schildert die Autorin das Leben der Beiden in wechselnder Perspektive und mit Briefen.
    Sie bringt gut zum Ausdruck, wie schrecklich der Krieg ist und was die Soldaten in Russland erleben.
    Aber auch die Hoffnung und Sehnsucht, wenn Briefe an der Front oder zu Hause eintreffen. Dies wurde sehr gut eingefangen. Auch wurden immer wieder Fragen aufgeworfen, wie sinnvoll die Vorgehensweise ist.

    Fazit: Eine sehr berührende Geschichte nach wahrem Begebenheiten haben mir oft mit einer Gänsehaut beschert. Es zeigt deutlich, was der Krieg anrichtet, aber mit leisen Tönen hat die Autorin dies erzählt. Hier steht in erster Linie die Sehnsucht der Beiden im Vordergrund, gibt aber auch Einblicke ins Kriegsgeschehen. Mich hat das Buch sehr berührt und lässt mich nachdenklich zurück.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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