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Crazy Rich Asians

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Der Auftakt der Crazy Rich Asians-Trilogie»Ich habe keine Ahnung, wer diese Leute sind, aber sie sind reicher als Gott persönlich.«
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Kommentare zu "Crazy Rich Asians"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    josefine r., 29.07.2019

    Um ehrlich zu sein, ist Crazy Rich Asians ist nicht ganz das, was ich erwartet habe. Ich hatte spezielle Erwartungen und das, was ich bekommen habe war viel viel ernüchternder und ausführlicher.... Es werden wirklich viele Verwandte vorgestellt und der beigelegte Stammbaum ich verwirrend. Die Vorurteile und die Erwartungen der Characktere sind so engstirnig. Frustrierend! Rachels Kapitel sind da etwas angenehmer, aber die sind einfach zu selten. Es ist sehr zähflüssig. Nein wirklich zääääähflüssig. Ich dachte ich wäre bereit für dieses Buch, da ich viele Dramas schaue und dort haben wir auch regelmässig eine Mutter, der man nie etwas recht machen kann. Aber hier ist das noch extremer, da die Familie grösser ist.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Webervogel, 08.05.2019

    Superreichtum, Culture Clash und Generationenkonflikte

    Niemand hat mich gewarnt: Während der Lektüre dieses Buches bekam ich mehr und mehr den Eindruck, im Grunde genommen bettelarm zu sein – und gleichzeitig Hunger auf asiatisches Essen. Mit diesen Nebenwirkungen ist definitiv zu rechnen, wenn man Kevin Kwans Debüt „Crazy Rich Asians“ liest. Es handelt, wie der Name schon sagt von „verrückten, stinkreichen Asiaten, deren Leben sich nur ums Geldausgeben, Geldvergleichen und Geldverstecken dreht, die mit ihrem Geld protzen und deswegen anderer Leute Leben ruinieren“. Das ist zumindest das bittere Fazit von Hauptfigur Rachel, die in den USA aufgewachsen ist und mit ihrem Freund Nicholas Young zu einer Hochzeit in seine Heimat fliegt – nichtahnend, dass Nicks Familie zu den reichsten Singapurs gehört und er dort wie ein heissbegehrter Kronprinz behandelt wird, als beste Partie, die frau machen kann. Bevor Rachel die Lage auch nur ansatzweise durchschaut hat, findet sie sich in einem Haifischbecken zwischen arroganten Jugendfreundinnen, herablassenden Verwandten und einer scheinheiligen Schwiegermutter in spe wieder. Wobei Rachel und Nick noch nicht mal übers Heiraten gesprochen haben, doch mindestens Teile der Singapurer Elite sind sich einig, dass diese unwürdige Amerikanerin unbekannter Abstimmung es natürlich nur auf die Ehe mit einem der reichsten Junggesellen Asiens abgesehen haben kann. Und dass sie ihr Ziel erreicht, muss selbstverständlich mit allen Mitteln verhindert werden …

    Kevin Kwan entführt seine Leser in die Welt der asiatischen Superreichen, inklusive Redewendungen auf Mandarin und jeder Menge Fussnoten, die dem nicht-asiatischen Leser einige Erklärungen liefern. Und so hat er mir einen völlig unbekannten, aber durchaus faszinierenden Kosmos erschlossen. Es geht nicht nur um Rachel und Nick, sondern auch um andere Familienmitglieder, die unterschiedliche Lebensstile und Interessen verfolgen; und so bleiben die „Crazy Rich Asians“ nicht so stereotyp, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Die Beschreibung von Luxusmarken, Hotels, Privatjets und asiatischen Köstlichkeiten ist dabei ziemlich ausführlich geraten, wird aber durch amüsante und bitterböse Kommentare stets aufgelockert. Als ich zwischenzeitlich feststellte, nur den ersten Band einer Trilogie in den Händen zu halten, war ich leicht irritiert – würde die Geschichte wirklich Stoff für drei Bände hergeben? Inzwischen kann ich mir das durchaus vorstellen und wüsste überdies sehr gerne, wie es mit den Youngs, Shangs und T’Siens weitergeht. Ausserdem las ich irgendwann, dass das Buch sogar verfilmt wurde – als billiger Hollywood-Klamauk, schon den Trailer fand ich abschreckend. Er wird diesem komplexen Culture-Clash-Roman nicht gerecht, indem nicht nur unterschiedliche Kulturen und Wertvorstellungen, sondern auch Generationen auf höchst amüsante, aber auch ab und an nachdenklich machende Weise immer wieder aufeinanderprallen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchverrückt, 29.05.2019

    Kevin Kwan gewährt uns mit seinem Buch „Crazy rich asians“ einen Blick in die Welt der asiatischen Supperreichen.
    Das Cover macht schon einiges her, sticht sowohl auf dem Wohnzimmertisch, als auch im Regal, aus der Masse heraus. Zu Beginn war ich einerseits gespannt, weil mir die asiatische Kultur völlig fremd ist, andererseits etwas skeptisch, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass das Leben der Superreichen 600 Seiten füllen kann, ohne zu langweilen.
    Generell bin ich kein Fan von Fussnoten, weil sie mich einfach im Lesefluss stören. Aber diese Fussnoten dienen nicht nur der Erklärung asiatischer Sitten und Schimpfwörter, sondern sind dazu noch extrem sarkastisch und unterhaltsam.
    Ausgangssituation des Buches ist Nicholas Familienbesuch. Er wird begleitet von seiner Freundin Rachel, die die gesamte Verwandtschaft nun kennen lernen soll. Sie ahnt weder wie reich Nick in Wirklichkeit ist, noch wie verrückt jedes einzelne Mitglied dieses Clans ist. Den Stammbaum der Familie benötigt man nur zu Anfang, denn die Charaktere sind so schrullig und einzigartig, dass sie schnell im Gedächtnis bleiben. Diese Familien stinken vor Geld und es ist einfach wahnsinnig unterhaltsam ihren „Alltag“ mitzuerleben. Man stolpert unbedarft in diese Welt und dann zieht sie einen Seite für Seite in ihren Bann, wie eine asiatische Soap nur viel unterhaltsamer. Ein temperierter Kleiderschrank ist nur eines der Dinge, von denen man gar nicht wusste, dass es sie gibt, geschweige denn, dass man dafür Unmengen von Geld ausgeben kann. Dieses Leben ist gerade deshalb so faszinierend, weil es so weit weg vom eigenen Lebensstandard ist.
    Diese Welt und die Reichen und Schönen sind an Oberflächlichkeit kaum zu überbieten, aber eher auf eine humorvolle und nicht nervtötende Art. Es ist fast schon witzig zu erleben, wie unbedarft Rachel an die Sache herangeht und wie wenig sie über Nicks Reichtum weiss. Manchmal bleibt einem der Mund offen stehen. Diese Gesellschaft verkörpert die Dekadenz in Reinform. Dennoch haben sie Probleme wie jeder andere auch. Eifersucht, Betrug, Lästereien sind hier an der Tagesordnung, aber in dieser Gesellschaft macht es noch viel mehr Spass das Ganze zu verfolgen.
    Die Figuren des Buches sind hysterisch, peinlich und dabei so unfassbar unterhaltsam, die aisatische Variante von Gossip Girl oder Reich und Schön. Nach jedem Kapitel ist man noch gespannter, welches Geheimnis nun aufgedeckt wird. Der grosse Showdown hätte für meinen Geschmack etwas aufsehenerregender sein können.
    Absolut unterhaltsam. Nie war ein Buchtitel passender. Schön, dass es sich um eine Trilogie handelt und wir uns auf die nächsten Bücher freuen können.

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