Corporate Diversity
Schweizer Grafik und Werbung für Geigy 1940 -1970. Zu Ausstellung im Museum für Gestaltung, Zürich
Das Museum für Gestaltung, Zürich:
1875 gegründet als Gewerbemuseum, besteht seit 1998 mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, eine enge Partnerschaft. Hauptthemenfelder sind Design, Visuelle Kommunikation und Architektur. Mit jährlich über...
1875 gegründet als Gewerbemuseum, besteht seit 1998 mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, eine enge Partnerschaft. Hauptthemenfelder sind Design, Visuelle Kommunikation und Architektur. Mit jährlich über...
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Produktinformationen zu „Corporate Diversity “
Das Museum für Gestaltung, Zürich:
1875 gegründet als Gewerbemuseum, besteht seit 1998 mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, eine enge Partnerschaft. Hauptthemenfelder sind Design, Visuelle Kommunikation und Architektur. Mit jährlich über 60.000 Besuchern gehört es damit zu den meistbesuchten Museen in Zürich.
1875 gegründet als Gewerbemuseum, besteht seit 1998 mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, eine enge Partnerschaft. Hauptthemenfelder sind Design, Visuelle Kommunikation und Architektur. Mit jährlich über 60.000 Besuchern gehört es damit zu den meistbesuchten Museen in Zürich.
Klappentext zu „Corporate Diversity “
Das Atelier der J.R. Geigy AG war Ausgangspunkt einer Sternstunde der Schweizer Grafik der 50er- und 60er-Jahre. Die aufgeschlossene Unternehmenskultur des Basler Chemiekonzerns ermöglichte eine exemplarische Verbindung von Produkt- und Firmenwerbung. Die Werke zeigen eine modernistische Formensprache, ohne dabei einem formelhaften Stil verpflichtet zu sein. Eine bildhafte Symbolik hatte darin ebenso ihren Platz wie das Lernen von der ungegenständlichen Kunst, der manche der beteiligten Grafiker nahe standen. Unter der langjährigen Leitung von Max Schmid arbeiteten u. a. Roland Aeschlimann, Karl Gerstner, Jörg Hamburger, Steff Geissbühler, Andreas His, Toshihiro Katayama und Nelly Rudin. Auch freischaffende Gestalter wie Michael Engelmann, Gottfried Honegger, Armin Hofmann, Herbert Leupin, Warja Lavater, Numa Rick und Niklaus Stoecklin wurden beauftragt. In den 60er-Jahren orientierte sich das Basler Atelier, insbesondere George Giusti und Fred Troller, an der Entwicklung der Ateliers der Tochterfirmen in den USA und Grossbritannien und setzte vermehrt auf Werbung. Mit dem Geigy Design wird ein bedeutender Schweizer Beitrag zur internationalen Designgeschichte in seiner Konsequenz und Eigenständigkeit erstmals umfassend vorgestellt.
Das Atelier der J.R. Geigy AG war Ausgangspunkt einer Sternstunde der Schweizer Grafik der 50er- und 60er-Jahre. Die aufgeschlossene Unternehmenskultur des Basler Chemiekonzerns ermöglichte eine exemplarische Verbindung von Produkt- und Firmenwerbung. Die Werke zeigen eine modernistische Formensprache, ohne dabei einem formelhaften Stil verpflichtet zu sein. Eine bildhafte Symbolik hatte darin ebenso ihren Platz wie das Lernen von der ungegenständlichen Kunst, der manche der beteiligten Grafiker nahe standen. Unter der langjährigen Leitung von Max Schmid arbeiteten u. a. Roland Aeschlimann, Karl Gerstner, Jörg Hamburger, Steff Geissbühler, Andreas His, Toshihiro Katayama und Nelly Rudin. Auch freischaffende Gestalter wie Michael Engelmann, Gottfried Honegger, Armin Hofmann, Herbert Leupin, Warja Lavater, Numa Rick und Niklaus Stoecklin wurden beauftragt. In den 60er-Jahren orientierte sich das Basler Atelier, insbesondere George Giusti und Fred Troller, an der Entwicklung der Ateliers der Tochterfirmen in den USA und Grossbritannien und setzte vermehrt auf Werbung. Mit dem Geigy Design wird ein bedeutender Schweizer Beitrag zur internationalen Designgeschichte in seiner Konsequenz und Eigenständigkeit erstmals umfassend vorgestellt.
Autoren-Porträt
1875 gegründet als Gewerbemuseum, besteht seit 1998 mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, eine enge Partnerschaft. Hauptthemenfelder sind Design, Visuelle Kommunikation und Architektur. Mit jährlich über 60.000 Besuchern gehört es damit zu den meistbesuchten Museen in Zürich.
Bibliographische Angaben
- 2009, 208 Seiten, 360 farbige Abbildungen, 25 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 20,5 x 26,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. v. Andres Janser u. Barbara Junod
- Herausgegeben: Andres Janser, Barbara Junod
- Verlag: Lars Müller Publishers, Zürich
- ISBN-10: 3037781610
- ISBN-13: 9783037781616
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