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Claras Geheimnis / Die Köchin von Castamar Bd.1

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Verführerische Speisen, verbotene Liebschaften und Ränkespiele am Hofe des spanischen Herzogs


Spanien im 18. Jahrhundert: Clara, frisch angestellt als Hilfsköchin am Hof von Castamar, weckt durch ihre raffinierten...
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Kommentare zu "Claras Geheimnis / Die Köchin von Castamar Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 21.05.2020

    Als Buch bewertet

    „Widme dich der Liebe und dem Kochen mit ganzem Herzen.“ (Dalai Lama)
    1720 Spanien. Da ihre Familie veramt ist, arbeitet die aus gutem Hause stammende Clara als Küchenhilfe im Haus des Herzogs von Castamar, wo sich aufgrund ihres Talents schon bald zur ersten Köchin aufsteigt. Den Gaumen des verwitweten Herzogs Don Diego verwöhnt sie mit ihren kulinarisch raffinierten Speisen und weckt in ihm die Neugier, Clara näher kennenzulernen. Aber da Clara und Don Diego aus verschiedenen Gesellschaftsschichten stammen, ist ein Kontakt untereinander unmöglich. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, so wandern schon bald kleine Nachrichten und Notizen versteckt in Kochbüchern hin und her, um miteinander zu kommunizieren, ohne Aufsehen zu erregen. Allerdings bleibt ihr Geheimnis nicht lange unbemerkt und ist einigen ein Dorn im Auge, da sie um ihren eigenen Einfluss fürchten…
    Fernando J. Múnez hat mit „Die Köchin von Castamar“ einen wunderbaren historischen Roman vorgelegt, der zudem den Auftakt für seine Castamar-Dilogie bildet. Der flüssig-leichte, bildhafte und gefühlvolle Schreibstil lässt den Leser sofort in die Geschichte eintauchen, um sich als unsichtbarer Beobachter an Claras Fersen zu heften. Schon die Arbeit im Claras Küchenbereich als auch die Beschreibungen der einzelnen Speisen sowie die detaillierten Rezepte kitzeln die Sinne des Lesers und lassen ihn während der Lektüre wünschen, diese kosten zu dürfen. Gleichzeitig gibt der Autor dem Leser einen guten Einblick in das gesellschaftliche Leben und zeigt die Standesunterschiede auf, die es Clara und Don Diego unmöglich machen, miteinander zu verkehren. Die Handlung lebt zudem von den eingefädelten Intrigen, Lügen und der Boshaftigkeit einiger, die neidisch und eifersüchtig sind auf den Einfluss, den Clara gegenüber Don Diego zu gewinnen scheint und sie zu allerlei Dingen anstiftet, um dies zu unterbinden. Auch die Einbindung eines zweiten Handlungsstrangs ist interessant gestaltet, der zu allerlei Spekulationen über den Tod der Ehefrau von Don Diego führt. Der Spannungsbogen ist dauerhaft hoch angelegt und lässt den Leser regelrecht an den Seiten kleben bis zum offenen Schluss, so dass man den Nachfolgeband kaum erwarten kann.
    Die Charaktere wurden sehr detailliert ausgestaltet und lebendig in Szene gesetzt. Mit ihren individuellen Eigenschaften wirken sie menschlich und glaubwürdig, so dass der Leser sich gern an ihrer Seite aufhält. Clara ist eine sympathische Protagonistin, die sich sofort ins Leserherz schleicht mit ihren klaren Wertvorstellungen. Sie ist offen, ehrlich, fleissig und ein Improvisationstalent, das ihr Handwerk versteht und mit Liebe ausführt. Das schlägt sich auch in ihren Speisen wieder. Don Diego trauert noch immer um seine Ehefrau, während er sich um Normalität bemüht, um nicht als schwach zu gelten. Liebe geht bekanntlich durch den Magen und bei ihm wirken Claras Kochkünste sofort. Er ist standesmässig zwar über Clara angesiedelt, hegt aber wohl weniger Standesdünkel als sein Umfeld. Don Enrique ist ein Mann mit verschiedenen Gesichtern, der zwar als enger Freund Don Diegos gilt, aber oftmals recht undurchsichtig wirkt, was seine Beweggründe angeht.
    „Die Köchin von Castamar“ ist ein sehr unterhaltsamer und spannender historischer Roman, der von der ersten Seite an zu fesseln weiss. Auf die Fortsetzung darf man gespannt sein. Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 07.04.2020

    Als eBook bewertet

    Spanien im 18. Jahrhundert: Intrigen, Verschwörungen, Machtspiele – ein fesselnder historischer Roman mit viel Liebe zum (kulinarischen) Detail


    Clara, aus gutem Haus doch durch widrige Umstände nun doch verarmt, erhält im Haus von Don Diego - Herzogs von Castamar - eine Anstellung als Küchenhilfe. Schnell steigt sie zur ersten Köchin auf und verzaubert den Herzog und alle anderen im Haus mit ihren aussergewöhnlichen Kochkünsten. Don Diego, trauernder Witwer, fühlt sich von dieser intelligenten, jungen Dame angezogen – doch ein Kontakt ist aufgrund der Standesunterschiede nicht möglich. So tauschen sie sich mithilfe von Kochbüchern und darin versteckten kleinen Nachrichten aus, was nicht unentdeckt bleibt.

    Ein zweiter Handlungsstrang befasst sich mit dem Tod von Doña Alba, der Ehefrau von Don Diego. War es wirklich nur ein unglücklicher Unfall oder steckt doch mehr dahinter? Und welche Rolle spielt der Marquis Don Enrique, Freund des Hauses Castamar, dabei?

    Der Autor schafft es, die Spannung immer weiter aufzubauen und mich wirklich an das Buch zu fesseln. Der damals herrschende Standesdünkel, die Intrigen, die Falschheit und Brutalität, aber auch der standesgemässe Umgang untereinander sind einfach toll beschrieben, so dass man sich alles sehr lebendig vorstellen kann. Es gibt einige überraschende Wendungen und so wird die Geschichte auch niemals langatmig.

    Die Liebesgeschichte zwischen Clara und Don Diego – sofern man sie als solche bezeichnen mag – ist wirklich schön, sämtliche Figuren sind wunderbar beschrieben und stechen durch ihren jeweiligen Charakter heraus. Das Buch endete sehr abrupt. Da es sich um den Auftakt der Castamar-Saga handelt, kann ich mit diesem Ende gut leben… denn es geht ja weiter. Und eins ist sicher: Teil 2 wird sich ganz schnell bei mir einfinden. Ich MUSS wissen, wie es weitergeht!

    Ein grandioser Auftakt zu einer Saga voller Intrigen, Heimtücke, Liebe und Bösartigkeiten.

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