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Chicago

Thriller
 
 
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»Einfach großartig!« Buchkultur
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Kommentare zu "Chicago"
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  • 3 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lacastra, 08.10.2018 bei bewertet

    Ein spannender Thriller in den "Roaring Twenties", was kann da schon schief gehen?
    Bereits das Cover erinnert ein alte Gangsterfilme oder an die grandiose Serie "Peaky Blinders".

    Was ich mir im Vorfeld erhoffte war eine schnelle, spannende und dreckige Geschichte, die mir ein nachvollziehbares Bild dieser turbulenten geschichtlichen Epoche zeichnet und mit dem einen oder anderen Twist aufwartet.
    Was ich bekommen habe blieb jedoch etwas hinter meinen Erwartungen zurück.

    Mein grösstes Problem mit dem Buch ist höchstwahrscheinlich der Schreibstil des Autors an sich, der auf mich teils wirr und seltsam wirkte, gespickt mit so mancher Wiederholung. Dadurch hatte ich anfangs so meine Probleme in die Geschichte einzusteigen. Die Handlung nimmt nur langsam an Fahrt auf, gerade in der ersten Hälfte sucht man die Thrillerelemente eher vergebens, die Geschichte fügt sich erst nach und nach zusammen.
    Allgemein ist die Geschichte an sich kein wirklicher Pageturner, Rachegeschichten habe ich schon wesentlich spannendere gesehen und gelesen.
    Aber bei all der Nörgelei, was David Mamet wirklich gut hinbekommt ist, dem Leser das Chicago der 20er Jahre bildgewaltig und nachhaltig zu beschreiben, zumindest in diesem Punkt wurden meine Erwartungen vollends erfüllt.

    Wer einen spannenden Thriller mit dem Pacing eines Fitzek o.ä. erwartet, dem werden hier sicher das ein oder andere Mal die Augen zufallen, wer hingegen ein gut gezeichnetes Bild der 1920er erleben möchte und anfangs ein wenig Lesefrust verkraften kann, der wird nicht enttäuscht werden von dem was er bekommt.

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  • 3 Sterne

    18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena25, 25.10.2018 bei bewertet

    Ratlos!

    Erwartet hatte ich einen Krimi, der das Chicago der Zwanzigerjahre spannend und unterhaltsam in Szene setzt. Prohibition, Drogensumpf, Korruption, Gangster und natürlich Al Capone..... Das alles hatte ich vor Augen. Doch dieses Buch lässt mich ziemlich ratlos zurück.
    Im Zentrum der Handlung steht der Lokalreporter Mike Hodge, der im Krieg als Pilot in Frankreich war. Mit seinem Kollegen und Kumpel Clement Parlow ist er immer auf der Suche nach einer guten Story, die er unter anderem in den Kneipen oder Bordells der Stadt finden kann. Als Mike Hodge sich in die Irin Annie verliebt und nach langem Werben auch ein Verhältnis mit ihr beginnt, wird sie kurz darauf vor seinen Augen ermordet. Mike versinkt in tiefe Depression und gibt sich völlig dem Alkohol hin, da er ahnt, dass Annies Tod eine Warnung an ihn sein sollte. Es dauert geraume Zeit, bis er sich endlich dazu aufraffen kann, sich ernsthaft auf die Suche nach den Tätern zu machen.
    Die eigentliche Handlung liest sich knapp zusammengefasst recht spannend. Davon bleibt bei der eigentlichen Lektüre leider wenig übrig, da endlose und teilweise schwer verständliche Dialoge das Lesevergnügen stark trüben. Ich weiss nicht, ob es an meinem mangelnden Hintergrundwissen oder an der Übersetzung liegt. Doch auch die stellenweise abrupten Wechsel verbreiten eher Orientierungslosigkeit. Selbst die Hauptfiguren wie Mike Hodge, Parlow oder sogar Annie bleiben dem Leser fremd, distanziert und nicht einmal besonders sympathisch..
    Mich konnte das Buch leider überhaupt nicht mitreissen. Schade, da das Cover und auch der Klappentext so vielversprechend wirken.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne G., 06.11.2018

    Das Cover wirkt alt , aber recht neugier weckend ,.. der Titel klingt nach Krimi a la Retro :) und dann auch noch 20er Jahre als Kulisse ,.. wahnsinnig gut , Spannung pur und hoffentlich ein Mike , der in der Unterwelt antworten findet :)
    Ich durfte das Buch dann lesen :) erstmal ist das Cover live wirklich sehr , sehr schön ,.. der Druck alleine schon sehr schön ,... es ist ein stabiles Buch - welches sogar einen Urlaub und eine Reise im Koffer ohne Schäden und knicke überstanden hat :) dafür schonmsl ein extra Stern - ich mag Bücher die nicht gleich Eselsohren bilden :) die Geschichte macht Spass , ist spannend und richtig klasse geschrieben ,.. man merkt das jemand am Werk war , der es gewohnt ist , gute Skripte und Vorlagen zu schreiben :)
    Man fühlt sich mitten im Geschehen und in den 20er ,.. einfach klasse ,.. die Seiten fliegen nur so vorbei und man ist ruckzuck schon am Ende ,.. die Texte sind leicht und verständlich ,.. Mike als ungewollter Ermittler ist hervorragend in seiner Rolle und gibt immer sein bestes,.. so kann er bis zum Schluss mithalten und auch die Unterwelt ordentlich aufmischen,.. führt ihn das alles zu den mördern seiner annie ? Spannung , Action , Wendung , Überraschung und eine tolle Umgebung / Zeit in der die Story spielt ,... zurück in die Vergangenheit - Crime und Glamour ;)

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicola E., 13.10.2018

    Wer auch immer bei HarperCollins Germany entschieden hat, auf dem Cover prominent zu behaupten, "Chicago" sei ein Thriller, hat entweder das Buch nicht gelesen oder keine Ahnung, was ein Thriller ist. Auf jeden Fall hat die betreffende Person zu verantworten, dass zahlreiche Leser enttäuscht sein werden, weil "Chicago" schlicht und ergreifend kein Thriller ist.

    "Chicago" ist ein typischer Mamet. Fans können bedenkenlos zugreifen, denn seine Dialoge sind nach wie vor messerscharf und - für mich - ein Quell grosser Freude. Tatsächlich hatte ich während des Lesens zwischenzeitlich den Eindruck, dass David Mamet sich so sehr auf die Dialoge fokussiert hat, dass er vergessen hat, die Handlung voranzutreiben und eine klare Linie zu behalten. Das ist leider auch das Manko dieses Romans: Mamet scheint mir zwischendurch den Faden verloren zu haben. Wie sich die Puzzleteile im Finale zusammenfügen, ist durchaus etwas konstruiert und auch die Verhältnismässigkeit passt nicht. Das Finale, die Auflösung, wirkt im Vergleich zu den vorangegangen Kapiteln überhastet, als wollte Mamet endlich zum Ende des Buchs gelangen.

    Und trotzdem ist David Mamet ein toller Roman gelungen. Mich hat "Chicago" immer wieder an die Romane von Raymond Chandler und Dashiell Hammett erinnert - gerade die Frauenfiguren (vor allem Peekaboo) erinnern an die Frauen aus Chandlers Romanen. Auch die Atmosphäre erinnert stark an die Kriminalromane der "schwarzen Serie".

    Mich hat "Chicago" sehr gut unterhalten und ich empfehle es gerne weiter. Aber erwartet bitte keinen Thriller. :-)

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