Chancen und Risiken kommunaler Kriminalprävention
Eine qualitativ-empirische Analyse. Diss.
Aktuelle Hintergründe
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Produktinformationen zu „Chancen und Risiken kommunaler Kriminalprävention “
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Klappentext zu „Chancen und Risiken kommunaler Kriminalprävention “
Seit den 1990er Jahren findet eine stetige Expansion der kommunalen Kriminalprävention statt. Dies zeigt sich vor allem in der grossen Zahl von lokalen Präventionsräten, die mittlerweile in sehr vielen Kommunen anzutreffen sind. Die vorliegende Studie befasst sich mit den Chancen und Risiken kommunaler Kriminalprävention. Anhand von sechzehn qualitativen Interviews mit Angehörigen und Experten aus diesem speziellen Feld ist ein Bild entstanden, das viele Hintergründe aufzeigt und erklärt.
Inhaltsverzeichnis zu „Chancen und Risiken kommunaler Kriminalprävention “
1 Einleitung.- 1.1 Problemaufriss und leitende Fragestellung.- 1.2 Ziel der Arbeit.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2 Quellenlage.- 3 Kommunale Kriminalprävention als problematischer Sachverhalt.- 3.1 Grundlagen und Grundannahmen der kommunalen Kriminalprävention.- 3.1.1 Sozialpolitik.- 3.1.2 Kriminalpolitik.- 3.1.3 Zwischen Sozial- und Kriminalpolitik.- 3.1.4 Soziale Probleme.- 3.1.5 Themen der kommunalen Kriminalprävention.- 3.2 Strukturen (in) der kommunalen Kriminalprävention.- 3.2.1 Das Deutsche Forum für Kriminalprävention.- 3.2.2 Die Entwicklung in Niedersachsen.- 3.2.3 Der Landespräventionsrat Niedersachsen.- 3.2.4 Kommunale Kriminalprävention in Osnabrück.- 3.2.5 Kommunale Kriminalprävention in Lingen.- 3.2.6 Kommunale Kriminalprävention in Oldenburg.- 3.2.7 Zusammenfassung.- 3.3 Beschreibung der kriminalpolitischen Konzeptionen.- 3.3.1 Zero tolerance.- 3.3.2 Broken windows.- 3.3.3 Community policing.- 3.3.4 Neighbourhood-Watch.- 3.3.5 Ausdifferenzierungen der Kustodialisierung.- 3.4 Forschung für kommunale Kriminalprävention.- 3.4.1 Kriminologische Regionalanalysen.- 3.4.2 Die Sicherheitsumfrage als Forschungsinstrument in der kommunalen Kriminalprävention.- 3.4.3 Evaluationen von Massnahmen.- 3.4.4 Sonstige Forschungen zum Thema kommunale Kriminalprävention.- 3.4.5 Zusammenfassendes Fazit.- 3.5 Medien und kommunale Kriminalprävention.- 3.6 Forschung über kommunale Kriminalprävention.- 4 Methodisches Vorgehen.- 4.1 Disziplinäre Zugangsweisen.- 4.1.1 Juristische Herangehensweise.- 4.1.2 Geographische Forschungstradition.- 4.1.3 Politologische Herangehensweise.- 4.1.4 Soziologische Herangehensweise.- 4.2 Einordnung des Forschungsvorhabens.- 4.3 Zur Auswahl der Forschungsmethode.- 4.3.1 Teilnehmende Beobachtung.- 4.3.2 Feldzugang.- 4.4 Schritte des Forschungsprozesses.- 4.4.1 Beschreibung der Untersuchungspopulation.- 4.4.2 Realisierung der Interviews.- 4.4.3 Interviewort und Atmosphäre der Interviews.- 4.4.4 Interview-Technik - Art der Interview-Form.- 4.4.5 Dauer
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und Länge der Interviews.- 4.5 Störungen und Fehler im Verlauf der Interviews.- 4.5.1 Heikle/sensible Themen in den Interviews.- 4.5.2 Vergessene (verlorene vermisste verborgene) Themen.- 4.6 Phasen der Auswertung.- 4.6.1 Methode der Auswertung.- 4.6.2 Erstellung der Transkriptionen.- 4.6.3 Transkriptionszeichen im einzelnen.- 4.6.4 Sprache in den Interviews.- 4.6.5 Erstellung der Themenmatrix.- 5 Empirische Analysen.- 5.1 Art der Darstellung der Ergebnisse.- 5.2 Reaktionen auf die Einstiegsformulierung.- 5.3 Die Kenntnisse zu den Strukturen der kommunalen Kriminalprävention.- 5.3.1 Der lokale Bezug zur kommunalen Kriminalprävention.- 5.3.2 Der Landespräventionsrat Niedersachsen.- 5.3.3 Das Deutsche Forum für Kriminalprävention.- 5.3.4 Die Alternativen zur kommunalen Kriminalprävention.- 5.4 Kriminalpolitische Positionen.- 5.4.1 Zero tolerance.- 5.4.2 Bröken windows Theorie.- 5.4.3 Community policing.- 5.4.4 Bürgernahe Polizei.- 5.4.5 Kustodialisierung.- 5.5 Die Forschung.- 5.6 Soziale Probleme.- 5.6.1 Das grösste soziale Problem.- 5.6.2 Die Integration als Problem.- 5.6.3 Die Jugend im Fokus.- 5.6.4 Das Schuleschwänzen.- 5.6.5 Die Prostitution.- 5.6.6 Sozialpolitik und Kriminalpolitik.- 5.6.7 Die Kriminalitätsfurcht.- 5.7 Kriminalitätsprobleme.- 5.7.1 Der Wohnungseinbruch.- 5.7.2 Die Drogenkriminalität.- 5.7.3 Die Wirtschaftskriminalität.- 5.7.4 Der Überwachungsstaat.- 5.8 Polizei und Sozialarbeiter.- 5.9 Meinungen zum Themenkomplex Medien.- 5.10 Nicht behandelte Themen und Randthemen.- 5.11 Zwischenergebnisse.- 6 Theorien abweichenden Verhaltens.- 6.1 Ätiologische Ansätze.- 6.1.1 Die Subkulturtheorien.- 6.1.2 Die Anomie-Theorie.- 6.1.3 Die Theorie der differentiellen Assoziation.- 6.1.4 Die Bedeutung für die Vorstellungen von Prävention.- 6.2 Interaktionistische Ansätze.- 6.2.1 Die Präventivwirkung des Nicht-Wissens.- 6.2.2 Der Etikettierungs-Ansatz.- 6.2.3 Die White-Collar Kriminalität.- 6.2.4 Die Bedeutung für die Vorstellungen von Prävention.- 6.3 Zusammenfassendes Fazit.- 7 Schlussanalysen.- 8 Fazit - Risiken und Chancen.- 9 Anhang.- Literatur.
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Autoren-Porträt von Giséle van Elsbergen
Dr. Gisbert van Elsbergen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.
Bibliographische Angaben
- Autor: Giséle van Elsbergen
- 2005, 2005, 310 Seiten, 5 Abbildungen, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531147692
- ISBN-13: 9783531147697
- Erscheinungsdatum: 14.09.2005
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