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Carbon

Roman
 
 
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Es beginnt vergleichsweise harmlos: Privatdetektiv Klein muss mit ansehen, wie sich ein Klient beim Versuch, eine exotisch aussehende Pflanze im Garten umzusägen, mit der Motorsäge den Hals durchschneidet. Diese Schachtelhalme und Riesenfarne wachsen...
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Kommentare zu "Carbon"
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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred F., 18.05.2020

    Schachtelhalme und Riesenfarne wachsen bis zu zwanzig Meter hohen Bäumen - carbonarisch. Das CARBON endete vor 300 Millionen Jahren, es kehrt zurück! Mit Riesen1000füssler. Abschneiden ist unmöglich, die Pflanzen wehren sich mit Pheromonen, die auf die Psyche der Menschen einwirken. Sie haben Geruchhalluzination, Zimt oder Scheisse?

    Proleten, die überall die Spritzer ihres Wortdurchfalls hinterliessen, ein Gegrunze eher als menschliche Rede. Imbezille Prominente.
    Floriani ist von seiner Frau verlassen worden. Es ist sehr tröstlich für uns, dass die Frequenz seiner Weinkrämpfe abgenommen hat. Tröstet sich mit Bürgermeisters Frau. Pettenkoffer, Frau Sommerring, die einen Meter siebzig grosse Zwergin, Wurzelsepp, das Manuskript und sein Freund Oskar Klein, alles ein einziges Durcheinander.
    Mit Oskar Klein, dem Privatdetektiv assoziiere ist sofort seinen berühmten österreichischen Namenvetter: Musiker des Oldtime und Mainstream Jazz. Er spielte Trompete und Gitarre, aber auch Banjo, Klarinette und Mundharmonika.
    Es entstehen neue Anomalie-Zonen, irgendwo. Es gibt kein rein imaginäres und kein rein reelles Sein. Selber denken oder spekulieren. Die Natronlok gab es wirklich.

    Für Wanderer zwischen den Welten, von der realen über die mythische zur mystischen.

    Hellgrüner Buchdeckel, dunkelgrünes Lesebändchen – passt.

    Besuchen Sie das Palmenhaus Schönbrunn in Wien. Unter anderem sind im Palmenhaus eine rund 23 Meter hohe Palme und im Frühjahr/Sommer auch die grösste Seerose der Welt (mit einem Blattdurchmesser von 1,20 Metern) zu sehen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 27.04.2020 bei bewertet

    „die reelle und die imaginäre Achse sind verschwunden“ (S. 239)

    Hier einige Informationen von der Verlagshomepage:
    Es beginnt vergleichsweise harmlos: Privatdetektiv Klein muss mit ansehen, wie sich ein Klient beim Versuch, eine exotisch aussehende Pflanze im Garten umzusägen, mit der Motorsäge den Hals durchschneidet. Diese Schachtelhalme und Riesenfarne wachsen plötzlich zu Baumgrösse heran. Das Carbonzeitalter, das vor 300 Millionen Jahren endete, kehrt zurück! Woher kommen die Gewächse und mit ihnen all die Rieseninsekten? Und was tun? Einfach abschneiden ist unmöglich, die Pflanzen wehren sich mit Pheromonen, die auf die Psyche der Menschen einwirken. Verschwinden deshalb gesellschaftliche Normen? Wie auch immer, alles wird gut ausgehen, irgendwie …

    „So. Jetzt ist er da, der Roman, in dem die Sorge um unsere Natur, die in diesen Tagen, in diesen Jahren die Welt beherrscht, ein gewaltiges Spektakel erfährt – eine mythische Satire, eigentlich eine Unmöglichkeit. Christian Mähr hat es geschafft. Haben Sie sich nie gefragt, was in Kafkas Naturtheater von Oklahoma geschieht? Hier haben Sie die Antwort.“
    Michael Köhlmeier

    Thema: Literatur deutschsprachig.

    Schlagworte: Dystopie; Pflanzen; Erdaltertum; Carbonzeitalter; Rieseninsekten; Karbon; Zimt; Pheromone; Katastrophe; Carbon.

    Meine Meinung:
    Aufgrund der obigen Informationen habe ich mich für diesen Roman interessiert.
    Aber leider konnte mich diese Erzählung nicht wirklich fassen, weshalb ich dann auch „nur“ 3 Sterne vergeben habe.

    Sehr spannend fand ich den Einstieg in diesem Roman, das Setting mit den riesigen Gewächsen mit ihren Pheromonen und deren Auswirkungen auf die Menschen.
    Quasi die Erklärung der Ursache von allem; auf den Seiten 239 und 240; fand ich eine sehr gute Idee.

    Allerdings empfand ich im Laufe des Romans diesen immer weniger attraktiv; viele (lose) Fäden wurden für meinen Geschmack nicht zusammengeführt, so dass bis zum Ende die Anzahl der Fragen „Was ist aus … geworden?“ oder „Wie passt das Geschehen mit … zusammen?“ immer zahlreicher wurde.

    Ja, mir ist schon klar, dass ein Roman nicht unbedingt logisch oder „schön“ sein muss; da am Ende aber immer die Frage steht, wie mir das Gelesene gefallen hat, komme ich leider über ein „gut“ nicht hinaus.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 27.04.2020

    „die reelle und die imaginäre Achse sind verschwunden“ (S. 239)

    Hier einige Informationen von der Verlagshomepage:
    Es beginnt vergleichsweise harmlos: Privatdetektiv Klein muss mit ansehen, wie sich ein Klient beim Versuch, eine exotisch aussehende Pflanze im Garten umzusägen, mit der Motorsäge den Hals durchschneidet. Diese Schachtelhalme und Riesenfarne wachsen plötzlich zu Baumgrösse heran. Das Carbonzeitalter, das vor 300 Millionen Jahren endete, kehrt zurück! Woher kommen die Gewächse und mit ihnen all die Rieseninsekten? Und was tun? Einfach abschneiden ist unmöglich, die Pflanzen wehren sich mit Pheromonen, die auf die Psyche der Menschen einwirken. Verschwinden deshalb gesellschaftliche Normen? Wie auch immer, alles wird gut ausgehen, irgendwie …

    „So. Jetzt ist er da, der Roman, in dem die Sorge um unsere Natur, die in diesen Tagen, in diesen Jahren die Welt beherrscht, ein gewaltiges Spektakel erfährt – eine mythische Satire, eigentlich eine Unmöglichkeit. Christian Mähr hat es geschafft. Haben Sie sich nie gefragt, was in Kafkas Naturtheater von Oklahoma geschieht? Hier haben Sie die Antwort.“
    Michael Köhlmeier

    Thema: Literatur deutschsprachig.

    Schlagworte: Dystopie; Pflanzen; Erdaltertum; Carbonzeitalter; Rieseninsekten; Karbon; Zimt; Pheromone; Katastrophe; Carbon.

    Meine Meinung:
    Aufgrund der obigen Informationen habe ich mich für diesen Roman interessiert.
    Aber leider konnte mich diese Erzählung nicht wirklich fassen, weshalb ich dann auch „nur“ 3 Sterne vergeben habe.

    Sehr spannend fand ich den Einstieg in diesem Roman, das Setting mit den riesigen Gewächsen mit ihren Pheromonen und deren Auswirkungen auf die Menschen.
    Quasi die Erklärung der Ursache von allem; auf den Seiten 239 und 240; fand ich eine sehr gute Idee.

    Allerdings empfand ich im Laufe des Romans diesen immer weniger attraktiv; viele (lose) Fäden wurden für meinen Geschmack nicht zusammengeführt, so dass bis zum Ende die Anzahl der Fragen „Was ist aus … geworden?“ oder „Wie passt das Geschehen mit … zusammen?“ immer zahlreicher wurde.

    Ja, mir ist schon klar, dass ein Roman nicht unbedingt logisch oder „schön“ sein muss; da am Ende aber immer die Frage steht, wie mir das Gelesene gefallen hat, komme ich leider über ein „gut“ nicht hinaus.

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