Burgen, Schlösser, Adelssitze und Befestigungen in der Vulkaneifel
(Kreis Vulkuneifel, ehemals Kreis Daun)
Im Mittelgebirgsland der Vulkaneifel, die dem früheren Kreis Daun vor wenigen Jahren ihren Namen gab, stehen neben den bekannten Dynastenburgen in Daun und Gerolstein eine beachtliche Anzahl bau- und kunstgeschichtlich hochrangiger, meist im Spätmittelalter...
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Produktinformationen zu „Burgen, Schlösser, Adelssitze und Befestigungen in der Vulkaneifel “
Im Mittelgebirgsland der Vulkaneifel, die dem früheren Kreis Daun vor wenigen Jahren ihren Namen gab, stehen neben den bekannten Dynastenburgen in Daun und Gerolstein eine beachtliche Anzahl bau- und kunstgeschichtlich hochrangiger, meist im Spätmittelalter ausgebauter Höhenburgen (u. a. Kasselburg; Kerpen; Kyllburg; Mürlenbach: Bertradaburg; Neu-Blankenheim) und Wasserburgen (u. a. Densborn; Lissingen), die bislang wenig Beachtung seitens der Burgenforschung fanden und hier erstmals von einem der besten Kenner der Eifel-Burgen vorgestellt werden. Neben den genannten Objekten wurden auch die königliche Burg Freudenkoppe bei Neroth, mehrere kleinere und Niederadelsburgen (u. a. Dohm, Dreis, Dreimühlen, Spiegelberg), Burghäuser (u. a. Lissendorf) und Burgmannensitze (Daun: Rodemachern, Straussenberg und Waldenhof), mittelalterliche Stadt- und Ortsbefestigungen (Gerolstein, Hillesheim, Stadtkyll), die Bauernburg Hohenfels sowie fühneuzeitliche Schlösser (u. a. Jünkerath; Oberehe) in den vorliegenden Führer aufgenommen, der mit fachlich fundierten Texten, neuen Fotos, historischen Ansichten und Plänen ca. 30 Objekte vorstellt und zudem touristische Hinweise liefert.
Klappentext zu „Burgen, Schlösser, Adelssitze und Befestigungen in der Vulkaneifel “
Im Mittelgebirgsland der Vulkaneifel befindet sich neben den bekannten Dynastenburgen in Daun und Gerolstein eine beachtliche Anzahl an bau- und kunstgeschichtlich hochrangigen, meist im Spätmittelalter ausgebauten Höhenburgen, die seitens der Burgenforschung bisher wenig Beachtung fanden und in der vorliegenden Publikation erstmals ausführlich in Wort und Bild vorgestellt werden. Darüber hinaus wurden kleinere Niederadelsburgen, Burghäuser und Burgmannensitze, mittelalterliche Stadt- und Ortsbefestigungen sowie frühneuzeitliche Schlösser in den Führer aufgenommen, der anhand von fachlich fundierten Texten, aktuellen Fotos sowie historischen Ansichten und Plänen fast 100 Objekte vorstellt und hilfreiche touristische Hinweise liefert.
Autoren-Porträt von Michael Losse
Dr. Michael Losse, geboren 1960, Historiker, Kunsthistoriker, Burgen- und Festungsforscher, studierte in Marburg. 1987 - 97 freier wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte/Bildarchiv Foto Marburg am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Marburg; Lehraufträge ebd. 1997 - 99 Lehrstuhlvertretung am Lehr- und Forschungsgebiet Baugeschichte/Geschichte des Städtebaues/Denkmalpflege der Universität Kaiserslautern. 1997 - 2006 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung. Seit 1999 freier Dozent, Autor, Gutachter, Burgen- und Festungsforscher. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Burgenvereinigung und im EUROPA NOSTRA Scientific Council. Verfasser zahlreicher Burgen-Bücher, Fachbuch- und Lexikonartikel
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Losse
- 2012, 176 Seiten, 141 farbige Abbildungen, 40 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 100 Abbildungen, Masse: 16,7 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Imhof, Petersberg
- ISBN-10: 3865683991
- ISBN-13: 9783865683991
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