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Brunos Kochbuch

Rezepte und Geschichten aus dem Périgord
 
 
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Endlich: Essen wie Bruno im Périgord! Das Kochbuch zu den kulinarischen Krimis von Martin Walker. Statt nur delikater Kriminalfälle für Bruno gibt es endlich auch die delikaten Rezepte mit marktfrischen Zutaten von 'Bruno, Chef de police', zusammengestellt...
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Kommentare zu "Brunos Kochbuch"
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  • 5 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RoRezepte, 30.10.2020

    „Dieses Buch ist allen Lesern meiner Bruno-Romane gewidmet, in der Hoffnung, dass sie die Gerichte aus dem Périgord ebenso gern kochen und geniessen wie wir.“

    Nachdem ich euch am Sonntag bereits ein leckeres Rezept aus Brunos Kochbuch vorgestellt habe, möchte ich heute noch genauer auf das Werk eingehen. Brunos Kochbuch ist das zweite literarische Kochbuch in meiner Sammlung. Literarisch? Das Kochbuch ist nicht nur eine gewöhnliche Rezeptsammlung, nein es ist eine versteckte Hommage an Martin Walkers Krimi-Reihen-Helden Bruno, Chef de police aus Périgord. 2019 erschien der 11. Band „Menu surprise„.

    „Aufgepasst! Dies ist kein gewöhnliches Kochbuch. Geschrieben hat es nicht etwa ein Profikoch, sondern jemand, der einfach gutes Essen lebt und von seiner Mutter, seiner Frau sowie Freunden und Nachbarn im Périgord zu kochen gelernt hat.“

    Auf über 300 Seiten werden Rezepte und Geschichten aus dem französischem Périgord aufgeführt. Gekrönt wird das Buch nicht nur durch appetitanregende Foodfots zu den Rezepten, sondern auch mit Bildern aus dem Périgord, der Landschaft, frischen Lebensmitteln und hergestellten Produkten.

    Das Buch ist nach folgenden Abschnitten kategorisiert und mit einigen Rezepten bestückt:

    Amuse-Bouche – Kleiner Vorgeschmack
    Le Maraîcher – Der Gemüsebauer
    Le Pêcheur – Der Angler
    Le Chasseur – Der Jäger
    Le Boucher – Der Fleischer
    Le Fromager – Der Käser
    Le Boulanger – Der Bäcker
    Le Ramasseur – Der Sammler
    Le Vigneron – Der Winzer
    Die Rezepte sind im Anhang noch einmal alphabetisch in deutsch-französisch und nach Zutaten aufgelistet. Als Highlight gibt es noch Brunos persönliche Küchennotizen und Menüvorschläge, zum Beispiel:

    „MENU DU PRINTEMPS
    Frühlingsmenü
    Asperges fraîches mimosa / Spargel Mimosa
    Truite en papilotte / Forelle im Päckchen

    ou / oder

    Aiguilettes de canard miel et moutarde / Entenfiletstreifen an Honig-Senf-Sauce
    Pommes de terre à la sarladaise / Kartoffeln nach Art von Sarlat
    Tarte au citron / Zitronentarte

    Dazu passt:
    Weisswein – für den Spargel Bergerac Sec, Cuvée Lisa, Julien de Savignac;
    für den Fisch Bergerac Sec, Château La Vieille Bergerie, Cuvée Quercus
    Rotwein – für die Entenfiletstreifen Grâce, Terroir Feely
    Dessertwein – Monbazillac, Blanche de Bosredon, Château Belingard„

    Als Beilage gibt es noch zwei kleine kulinarische Fälle für Bruno Chef de police.

    Zum Abschluss lässt sich sagen, dass der Leser im Kochbuch die Liebe zum Périgord spürt. Für alle Kochfans, welche besonders die französische Küche lieben, ist Brunos Kochbuch ein absoluter Tipp und bietet den ein oder anderen neuen Genuss. Hier nimmt man sich Zeit ein Gericht nach zu kochen.

    Ein ausgewähltes, nachgekochtes Rezept findet ihr unter dem Benutzer.

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  • 4 Sterne

    sommerlese, 20.01.2024

    Köstliche Rezepte und Texte zu Land und Leuten!
    Im Diogenes Verlag erscheint "Brunos Kochbuch" von Martin Walker, mit Fotos des Foodfotografen Klaus-Maria Einwanger.

    Das Périgord im Südwesten Frankreichs wurde zur Wahlheimat des schottischen Krimiautors, Historikers und begeisterten Hobbykochs Martin Walker. In dieser Gegend wird bodenständig gekocht, der Clou sind frische und ortstypische Produkte, wie Trüffel, Meeresfrüchte, Wild, Pâté, die alle ihren Preis haben. Hier wird einfache französische Küche mit hochwertigen Zutaten zelebriert und davon zeugt auch dieses Buch mit seinen gut nachzukochenden Rezepten für delikate Gerichte.

    Die Küche des Périgords arbeitet frei nach dem Motto "Leben wie Gott in Frankreich", die Zutaten sind frisch aus der Region, ob Gemüse, Wild, Fische und Meeresfrüchte, alles kommt von den Märkten oder Erzeugern der Gegend.
    Die Kapitel orientieren sich an den Berufsgruppen rund um die Produkte der Region: Gemüsebauer, Angler, Jäger, Fleischer, Käser, Bäcker, Sammler und Winzer. Zu diesen Rubriken erzählt der Autor passende Anekdoten und informative Textbeiträge zu Land und Leuten und präsentiert in passenden Rezepten und ansprechenden Fotos den speziellen Geschmack der Gegend. Die atmosphärischen Fotos der Landschaft und Ansichten von französischen Wochenmärkten haben mich beim Anschauen in Urlaubslaune versetzt. Passend zu den vielen Rezepten gibt es sehr appetitanregende Fotos, die die Küche der Gegend wunderbar abbilden.

    Die Rezeptauswahl ist umfangreich, sie reicht von Jakobsmuscheln, Forelle im Päckchen, Miesmuscheln, Entenbrust, Trüffel, Boef à la Périgord, Käseplatte, Knoblauch-Dip (lecker) !!, gefüllten Champignons, Quiche, französischem Landbrot bis hin zu süssen Speisen wie Zitronentarte und Weine der Gegend werden auch vorgestellt. Das Buch ist wie gemacht für Liebhaber der französischen Küche. Nur die Enten-Stopfleber lehne ich entschieden ab.

    Als literarische Beigabe befindet sich hinten im Buch ein kleines Heft mit Brunos Fällen "Markttag" und "Die Weihnachtsgans". Beide Fälle lesen sich gewohnt kulinarisch und spannend und machen Lust auf mehr Krimifälle.

    Dieses verführerische Kochbuch ist gleichzeitig Liebeserklärung und Inspiration für einen Urlaub ins Périgord! Es ist eine kulinarische Liebeserklärung an die Wahlheimat Walkers, der dort auch seine Kriminalfälle um den Dorfpolizisten Bruno angesiedelt hat. Sozusagen, das Kochbuch zum Krimi!

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