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Britt-Marie war hier

Roman
 
 
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Der wundervolle Bestseller um eine aussergewöhnliche Heldin, die man einfach lieben muss. So humorvoll und berührend wie »Ein Mann namens Ove«.

Britt-Marie liebt die Ordnung. Aber wer liebt Britt-Marie? Als sie plötzlich ganz allein dasteht, verschlägt...
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Kommentare zu "Britt-Marie war hier"
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  • 3 Sterne

    21 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T B., 25.08.2016

    Als bewertet

    Buchinfo: Britt-Marie hat ihr Leben lang gewartet, dass ihr Leben endlich anfängt. Andere sagen, sie sei pedantisch, aber sie will doch nur, dass alles schön und ordentlich ist. Nach vierzig Jahren hat sie ihren Mann verlassen und sucht einen Job.
    Borg ist ein Ort, in den eine Strasse hinein- und wieder hinausführt. Arbeit gibt es hier schon lange nicht mehr. Das Einzige, was den Kindern und Erwachsenen geblieben ist, ist die Begeisterung für Fussball. Wofür Britt-Marie nun wirklich kein Verständnis hat …

    Seiten: 384 Seiten

    Cover: Mir gefällt das Cover nicht so sehr, aber das ist eben Geschmacksache…
    Es passt vermutlich trotzdem gut zum Buch, da es ja um Fussball geht und das auf den ersten Blick so gar nicht zu Britt-Marie zu passen scheint. Auch passt ihre etwas aufmüpfige Haltung mit dem strengen Haarschnitt gut.

    Meinung zum Inhalt: Ich hatte einige Anlaufschwierigkeiten mit dem Buch. Britt-Marie mochte ich am Anfang gar nicht. Es war sehr schwer für mich Verständnis für sie und ihr Verhalten aufzubringen, selbst am Ende noch. Britt-Marie hat eben ihr ganzes Leben immer nach anderen ausgerichtet und so sich selbst nie so wirklich kennengelernt. Das merkt man als Leser ziemlich schnell. Man erfährt auch noch die Hintergründe, aber trotzdem kommt man ihr nie wirklich nahe. Ich finde, dass sie auch ein wenig übertrieben dargestellt ist. Das Buch ist schon ziemlich amüsant, aber Manches kommt eben durch Britt-Maries übertriebenes Verhalten und wiederholt sich dann auch öfters mal. Gut gefallen hat mir die Gesellschaftskritik in dem Buch oder auch wie gezeigt wird, dass eine Familie zusammenhalten sollte. Leider konnte ich mich auch mit dem Ende gar nicht anfreunden. Es passieren Dinge, die ich für unnötig gehalten habe und auch ist das Ende nicht mit Britt-Maries Entwicklung, die sie im Laufe des Buches durchmacht, konsistent.

    Fazit: Meistens amüsant, aber auch sehr schräg teilweise, vor allem Britt-Marie selbst. Regt auch zum Nachdenken an. Ende nicht so passend.

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  • 2 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar W., 03.07.2017

    Als bewertet

    Ich habe das Buch gekauft, wieder mal, weil es ein Spiegel Bestseller ist und weil auch die Bewertungen so positiv waren. Am Strand habe ich dann angefangen zu lesen und habe mich schon nach den ersten Seiten gefragt, wann endlich mal etwas passiert. Bis Seite 100 bin ich gekommen, dann habe ich es enttäuscht zur Seite gelegt. Ich finde es total langweilig, es wird nur der Tagesablauf bzw. Ablauf eines Lebensabschnittes einer in einer Lebenskrise befindlichen Frau geschildert und von lustig oder gar interessant kann ich für mich nicht sprechen. Vielleicht eine Geschmackssache, aber leider ist es mir schon ein paar mal so gegangen, das sogenannte Spiegelbestseller für mich die reinsten Flops waren.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shanna, 13.06.2017

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich "Ein Mann namens Ove" mit viel Vergnügen gelesen habe, war ich gespannt, ob der Autor mich noch einmal so begeistern könnte. Mit diesem unterhaltsamen und doch sehr tiefgründigen Buch ist ihm das überaus gelungen. Selten hat mich eine Geschichte, die keinerlei Spannung aufbaut, so fesseln können. Es ist eine sehr bewegende Erzählung über das Leben einer Frau, die schlimme Schicksalsschläge in ihrem Leben erfahren musste und sich mit seltsam anmutenden Ritualen und Verhaltensmustern ein Lebensgerüst gezimmert hat, das sie aufrecht erhält.

    Am Anfang des Buches denkt man, dass diese psychisch auffällige Britt-Marie, in eine geschlossene Anstalt gehört. Ihre Ansichten und Eskapaden sind zwar unterhaltsam und ihre unfreiwillige Komik entlocken vereinzelte Lacher, aber im Grunde bemitleidet man diese zutiefst mit ihren Zwangsneurosen behaftete Frau. Man fragt sich, war sie schon immer so und wie konnte sich überhaupt ein Mann finden, der sie heiratet? Wie konnte sie bisher mit ihrem Leben zurechtkommen? Haben dieser Natron- und Faxinsüchtigen irgendwelche Dämpfe die Sinne vernebelt? Doch im weiteren Verlauf der Handlung kristallisieren sich die Gründe für ihre Verschrobenheit heraus und man kann sie bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen.

    Die liebenswerten Einwohner samt ihrer skurrilen Charaktereigenschaften des abgelegenen Dörfchens Borg, in das es Britt-Marie verschlägt, haben mir besonders gut gefallen. Mit der Zeit sind sie mir sogar richtig ans Herz gewachsen, trotz ihrer teils sehr eigenwilligen Gebaren. Die erfolgslose, aber enthusiastische Kinder-Fussballmannschaft, die mit Hilfe von Britt-Marie kleine "Siege" erringen kann und Sven, der Polizist mit dem weichen Herz, sind Beispiele für die wunderbar lebensnahen Figuren, die der Autor hier erschaffen hat.

    Zum Ende hin traurig, melancholisch und doch mit viel Hoffnung hat mich dieser Roman zurückgelassen und ich habe mich in ein paar Eigenheiten der handelnden Personen wiedererkannt, über die ich schmunzeln musste. Doch zum Glück habe ich meine Besteckschublade in der richtigen Reihenfolge sortiert und muss mir deshalb keine Gedanken über meine Lebensweise machen...

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine T., 31.05.2018

    Als bewertet

    Britt-Marie hat es sehr schnell geschafft, dass ich sie in mein Herz geschlossen hab. Fredrik Backman kann es wie kein anderer, eine Geschichte zu schreiben, die sich ab den ersten paar Seiten so entwickelt, dass man das Buch nicht mehr weglegen will. Ich habe bis jetzt vier Bücher von ihm gelesen und gebe die volle Punktzahl. Am Ende bin ich wie immer traurig, dass die Geschichte viel zu schnell zu Ende war. Danke, Britt-Marie und alle Bewohner von Borg. Ihr habt mich oft zum Schmunzeln gebracht und ein paar laute Lacher waren auch dabei.

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